Richterin Laukamp habe mit dem Mediationsverfahren eine entsprechende Möglichkeit aufgezeigt. „Wir sind froh über die letzte Chance einer Einigung, die nun von beiden Parteien ergriffen wurde. Die angedachte gesellschaftliche Teilhabe der Bewohner und Bewohnerinnen der Diakonie am Projekt kann sicher auch in maßvoll abgestimmten Schritten auf den Weg gebracht werden“, so der grüne Bezirksvertreter Uwe Teubner.
Ein Scheitern hätte aus seiner Sicht „nur Verlierer“ zur Folge: „Pechpfoten droht ein belastender Rechtsstreit, der das Aus bedeuten könnte. Die Stadt Wuppertal und ihre engagierten Bürger und Bürgerinnen würden eine wichtige Initiative verlieren. Und auch die Diakonie müsste mit einem langfristigen Reputationsverlust rechnen. Wir wünschen allen Beteiligten der Mediation ein gutes Gespür und praktikable Ideen für eine gemeinsame Zukunft von Pechpfoten und Diakonie.“