Mit einer emotionalen Kampagne warnt die Polizei Duisburg vor den lebensgefährlichen Risiken des Badens im Rhein. Schockierende Bilder sollen die Öffentlichkeit für die tödlichen Gefahren des Flusses sensibilisieren.

Die Polizei Duisburg warnt mit eindringlichen Bildern vor den Gefahren des Badens im Rhein. In einer aktuellen Kampagne, die in Zusammenarbeit mit der Wasserwacht und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Nordrhein entstanden ist, werden auf Social-Media-Plattformen Schock-Motive veröffentlicht. Ziel ist es, auf die lebensgefährlichen Risiken aufmerksam zu machen, die der vermeintlich friedlich wirkende Fluss birgt.

Die Kampagne zeigt fiktive Szenen, die jedoch auf realen Einsätzen der Polizei basieren. Ein Motiv zeigt beispielsweise ein Sandspielzeug, einen Eimer und einen Teddybären – Gegenstände, die an ein Familienidyll erinnern könnten. Doch eine Grabkerze in der Szene macht deutlich, dass hier ein Kinderleben tragisch endete. Solche Bilder sollen verdeutlichen, dass der Rhein jedes Jahr Menschenleben fordert – darunter Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zurück bleiben trauernde Familien und leere Plätze am Esstisch.

Die Polizei betont, dass der Rhein kein Ort zum Schwimmen ist. Trotz der sommerlichen Temperaturen und der Versuchung, Abkühlung im Wasser zu suchen, sei der Fluss aufgrund seiner Strömungen und Strudel lebensgefährlich. „Wir setzen auf eindringliche, emotionale Bilder, weil Worte allein oft nicht reichen. Wir wollen, dass Menschen hinschauen. Wir wollen, dass sie begreifen: Der Rhein ist kein Ort zum Schwimmen. Niemals“, heißt es in der Mitteilung der Polizei Duisburg.

Die Kampagne läuft seit dem Wochenende, als das erste Motiv veröffentlicht wurde. Am Montag folgte ein weiteres Bild. Die Polizei Duisburg ist für die Wasserschutzpolizei in ganz Nordrhein-Westfalen zuständig und möchte mit dieser Aktion verhindern, dass weitere tragische Unfälle geschehen.

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