Ab August 2025 macht die Wohnbaugruppe Augsburg weitere acht Wohnanlagen fit für eine klimafreundliche Zukunft: Im Rahmen seines langfristigen Klimapfads stellt das Unternehmen die Heizsysteme der Gebäude auf klimaneutrale Technologien wie Fernwärme und Wärmepumpen um – dadurch können die Emissionen der entsprechenden Wohnanlagen bis zum Jahr 2040 um knapp 600 Tonnen CO₂e jährlich gemindert werden.
Die Wohnbaugruppe Augsburg treibt ihre Klimaschutzstrategie im Jahr 2025 weiter konsequent voran: In acht Wohnanlagen ersetzt das städtische Wohnungsunternehmen zwischen August und November Gaszentralheizungen durch klimaneutrale Heizsysteme. Zum Einsatz kommen dabei Grundwasser- und Luft-Wasser-Wärmepumpen sowie der Anschluss an das Fernwärmenetz. Damit leistet die Wohnbaugruppe einen weiteren wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Augsburg und zur Erreichung der gesetzlich geforderten Klimaziele.
Klimafreundliche Wärmeversorgung in acht Wohnanlagen
Von den Maßnahmen ab Sommer 2025 betroffen sind insgesamt 302 Wohneinheiten an acht Standorten. Für sieben Wohnanlagen ist eine vollständige Umstellung der Heizsysteme aller Gebäude in diesem Jahr geplant. Bei einer weiteren Wohnanlage erfolgt 2025 der erste Abschnitt. Je nach Standort wird die technisch und wirtschaftlich sinnvollste Lösung umgesetzt. Die Gesamtinvestition in die Heizungsmodernisierungen beträgt rund 3,3 Millionen Euro, die mit KfW-Fördermitteln in Höhe von etwa 700.000 Euro bezuschusst werden. Langfristig sinken durch die Heizungsumstellungen 2025 die Emissionen der entsprechenden Wohnanlagen um bis zu 600 Tonnen CO₂e (Kohlenstoffdioxid-Äquivalente) pro Jahr.
Klimaschutz mit wirtschaftlichem und praktischem Fokus
Die Umstellungen sind Teil des langfristigen Klimapfads der Wohnbaugruppe Augsburg, der auf eine schrittweise Reduktion der Treibhausgasemissionen im Gebäudebestand abzielt. Im Rahmen eines sogenannten Realpfads investiert das Unternehmen jährlich rund 13 Millionen Euro in energetische Maßnahmen – vorwiegend in den Austausch von Heizungen oder den Anschluss an die Fernwärme. Zentrales Prinzip dabei: Klimaschutz darf nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern muss auch wirtschaftlich tragfähig, personell und zeitlich realistisch umsetzbar sein. „Wir stehen voll Überzeugung hinter dem Ziel, unseren Wohnungsbestand klimaneutral umzugestalten. Diese die Wohnbaugruppe Augsburg sehr stark fordernde Aufgabe kann nur mit ausreichenden finanziellen Mitteln gelingen: Maßstab muss hier ein im Hinblick auf unsere Leistungsfähigkeit umsetzbarer, wirtschaftlich belastbarer Weg sein“, betont Dr. Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der Wohnbaugruppe Augsburg.
Weitere Investitionen in Gebäudemodernisierungen
Parallel zu den Heizungsumstellungen laufen derzeit drei umfangreiche Modernisierungsprojekte: Im Schillerhof III und in der Wohnanlage Vorderer Lech werden Fenster, Lüftungen und teilweise Bäder erneuert – für ein Gesamtvolumen von rund 3,5 Millionen Euro. Die mit Abstand umfassendste Maßnahme stellt das Studierendenwohnheim Lechbrücke dar: Rund 27,4 Millionen Euro kostet die Vollmodernisierung des markanten Hochhauses, das pünktlich zum Wintersemester 2026/27 an das Studierendenwerk übergeben werden soll.
Ab August 2025 macht die Wohnbaugruppe Augsburg weitere acht Wohnanlagen fit für eine klimafreundliche Zukunft: Im Rahmen seines langfristigen Klimapfads stellt das Unternehmen die Heizsysteme der Gebäude auf klimaneutrale Technologien wie Fernwärme und Wärmepumpen um – dadurch können die Emissionen der entsprechenden Wohnanlagen bis zum Jahr 2040 um knapp 600 Tonnen CO₂e jährlich gemindert werden.
Die Wohnbaugruppe Augsburg treibt ihre Klimaschutzstrategie im Jahr 2025 weiter konsequent voran: In acht Wohnanlagen ersetzt das städtische Wohnungsunternehmen zwischen August und November Gaszentralheizungen durch klimaneutrale Heizsysteme. Zum Einsatz kommen dabei Grundwasser- und Luft-Wasser-Wärmepumpen sowie der Anschluss an das Fernwärmenetz. Damit leistet die Wohnbaugruppe einen weiteren wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Augsburg und zur Erreichung der gesetzlich geforderten Klimaziele.
Klimafreundliche Wärmeversorgung in acht Wohnanlagen
Von den Maßnahmen ab Sommer 2025 betroffen sind insgesamt 302 Wohneinheiten an acht Standorten. Für sieben Wohnanlagen ist eine vollständige Umstellung der Heizsysteme aller Gebäude in diesem Jahr geplant. Bei einer weiteren Wohnanlage erfolgt 2025 der erste Abschnitt. Je nach Standort wird die technisch und wirtschaftlich sinnvollste Lösung umgesetzt. Die Gesamtinvestition in die Heizungsmodernisierungen beträgt rund 3,3 Millionen Euro, die mit KfW-Fördermitteln in Höhe von etwa 700.000 Euro bezuschusst werden. Langfristig sinken durch die Heizungsumstellungen 2025 die Emissionen der entsprechenden Wohnanlagen um bis zu 600 Tonnen CO₂e (Kohlenstoffdioxid-Äquivalente) pro Jahr.
Klimaschutz mit wirtschaftlichem und praktischem Fokus
Die Umstellungen sind Teil des langfristigen Klimapfads der Wohnbaugruppe Augsburg, der auf eine schrittweise Reduktion der Treibhausgasemissionen im Gebäudebestand abzielt. Im Rahmen eines sogenannten Realpfads investiert das Unternehmen jährlich rund 13 Millionen Euro in energetische Maßnahmen – vorwiegend in den Austausch von Heizungen oder den Anschluss an die Fernwärme. Zentrales Prinzip dabei: Klimaschutz darf nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern muss auch wirtschaftlich tragfähig, personell und zeitlich realistisch umsetzbar sein. „Wir stehen voll Überzeugung hinter dem Ziel, unseren Wohnungsbestand klimaneutral umzugestalten. Diese die Wohnbaugruppe Augsburg sehr stark fordernde Aufgabe kann nur mit ausreichenden finanziellen Mitteln gelingen: Maßstab muss hier ein im Hinblick auf unsere Leistungsfähigkeit umsetzbarer, wirtschaftlich belastbarer Weg sein“, betont Dr. Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der Wohnbaugruppe Augsburg.
Weitere Investitionen in Gebäudemodernisierungen
Parallel zu den Heizungsumstellungen laufen derzeit drei umfangreiche Modernisierungsprojekte: Im Schillerhof III und in der Wohnanlage Vorderer Lech werden Fenster, Lüftungen und teilweise Bäder erneuert – für ein Gesamtvolumen von rund 3,5 Millionen Euro. Die mit Abstand umfassendste Maßnahme stellt das Studierendenwohnheim Lechbrücke dar: Rund 27,4 Millionen Euro kostet die Vollmodernisierung des markanten Hochhauses, das pünktlich zum Wintersemester 2026/27 an das Studierendenwerk übergeben werden soll.