Dresden. 142 Millionen Euro, das ist die Summe, die bisher für den Ersatzneubau der eingestürzten Carolabrücke genannt wurde. Für Dresden droht sie deutlich teurer zu werden, als geplant. Weshalb ein Stadtratsbeschluss den Zeitplan bereits gesprengt hat und die Stadtspitze keine Prognosen mehr wagt.

Was hat sich am Zeitplan geändert?

Während der Abriss der eingestürzten Brücke gut voranschreitet und derzeit nur noch Schutt abtransportiert wird, sorgt der Wiederaufbau für neue Diskussionen. Vor zweieinhalb Monaten hat die Stadtspitze den 26. November 2030 als Termin für die Inbetriebnahme der kompletten neuen Brücke genannt.