*Mario Schneider: „New York Short Stories“. Der Regisseur, Komponist und Autor hat einen Band beeindruckender New York Fotografien vorgelegt – und erzählt von seiner Faszination angesichts dieser Stadt und ihrer Menschen, den Anfängen seiner Kunst und den Unwägbarkeiten als Straßenfotograf.

*Dorothee Elmiger: „Die Holländerinnen“. In den südamerikanischen Regenwald und in eine irrwitzige Geschichte schickt uns die Schweizer Schriftstellerin. Nominiert für den deutschen Buchpreis und vorgestellt von Kais Harrabi.

*Anja Kampmann: „Die Wut ist ein heller Stern“. In ihre Geburtsstadt Hamburg kehrt die Wahl-leipzigerin mit ihrem zweiten Roman zurück – in das Leben einer Varieté-Künstlerin währen der Nazizeit. Holger Heimann stellt das Buch vor.

*Ann Schlee: „Die Rheinreise“. Eine Wiederentdeckung, die uns in das viktorianische Zeitalter entführt – vorgestellt von Ulrich Rüdenauer.

*Die weibliche Seite des Berliner Aufbau Verlages. Der renommierte Verlag wird 80 Jahre alt – Katrin Wenzel mit einem herzlichen Glückwunsch und über einen besonderen Aspekt.

*Von hier für da: Gedichte für die Gegenwart. Zwölf Dichterinnen und Dichter aus Brasilien und Deutschland entdecken die Poesie des jeweils anderen, übersetzen und machen ein Buch daraus. Mit Marit Heuss und Andra Schwarz sind zwei Leipzigerinnen dabei – und wir weisen gern auf dieses Buch hin: „Eine Gebärde im Wasser“ – so der Titel dieser Sammlung, das Titelgedicht stammt von Sofia Mariutti – ins Deutsche übertragen und gelesen von Marit Heuss.