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Hohe Verluste, weitere Kämpfe: Die Lage im Ukraine-Krieg bleibt unverändert. Nun gibt es Hoffnung auf weitere Gespräche über ein Ende. Aktuelle News im Ticker.

Update, 6.30 Uhr: Ungarn hat erneut angeboten, Friedensgespräche im Ukraine-Krieg auszurichten. Das Angebot bestehe weiterhin, sagte Außenminister Peter Szijjarto in einem auf Facebook veröffentlichten Podcast. „Wenn wir gebraucht werden, sind wir bereit, angemessen faire und sichere Bedingungen für solche Friedensverhandlungen zu schaffen“, erklärte er.

Update vom 22. August, 5.25 Uhr: Bei einem ukrainischen Angriff auf die von Russland besetzte Stadt Jenakijewe sind nach russischen Angaben zwei Menschen getötet worden. Zudem seien 21 verletzt worden, schreibt der von der Regierung in Moskau eingesetzte Gouverneur der Region Donezk, Denis Puschilin, auf Telegram. Der Angriff sei mit Raketen und Drohnen erfolgt. Eine ukrainische Stellungnahme liegt zunächst nicht vor.

Transparenzhinweis

Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Update, 22.03 Uhr: Im diplomatischen Ringen um ein Ende des Ukraine-Kriegs hat Wolodymyr Selenskyj Russland vorgeworfen, ein direktes Treffen zu vermeiden. Wladimir Putin wolle der „Notwendigkeit“ eines direkten Treffens für Friedensverhandlungen ausweichen, sagte der ukrainische Präsident in seiner abendlichen Ansprache. „Die aktuellen Signale aus Russland sind, ehrlich gesagt, unanständig“, sagte Selenskyj weiter. Moskau wolle „diesen Krieg nicht beenden“, fügte er hinzu.

Panzer, Drohnen, Luftabwehr: Waffen für die UkraineKampfflugzeug des Typs „Gripen“ aus Schweden Fotostrecke ansehenSelenskyj will mehr Druck auf Russland im Ukraine-Krieg

Update, 20.15 Uhr: Die Ukraine muss nach Präsident Selenskyjs Worten von der Verteidigung zum Angriff übergehen. „Dieser Krieg muss beendet werden, wir müssen Druck auf Russland ausüben“, erklärte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Kremlchef Putin verstehe „nichts außer Macht und Druck“. Die Ukraine solle sich aus der ständigen Verteidigung gegen russische Angriffe lösen. Ähnlich äußerte sich US-Präsident Donald Trump auf seiner Plattform Truth Social.

Update, 19.27 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den russischen Angriff auf eine US-Fabrik im Westen der Ukraine scharf verurteilt. „Das war eine gewöhnliche zivile Anlage mit amerikanischer Investition. Dort wurden alltägliche Haushaltsgegenstände wie Kaffeemaschinen hergestellt“, zitiert der Kyiv Independent Selenskyj. Außenminister Andriu Sybiha erklärte zudem, dass die Fabrik nichts mit „Verteidigung oder Militär“ zu tun gehabt habe. Das habe ein Mitarbeiter des US-Unternehmens Flex gegenüber der Nachrichtenseite bestätigt.

Putin-Forderungen an die Ukraine sickern durch

Update, 18.12 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin verlangt von der Ukraine wohl die Aufgabe der gesamten östlichen Donbass-Region. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf drei mit der Thematik vertrauten Insider im Kreml. Außerdem solle die Ukraine eine neutrale Haltung einnehmen, einen Beitritt zur Nato ablehnen und von der Stationierung westlicher Truppen zur Friedenssicherung absehen. Diese Forderungen würden auf die Gespräche zwischen Donald Trump und Putin in Alaska zurückgehen.

Diese Überlegungen würden eine Abweichung der Kreml-Forderungen vom Juni 2024 bedeuten. Damals forderte Putin noch die Abtretung der Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja. Wobei Donezk und Luhansk gemeinsam die Region Donbass bilden.

Sollte sich die Ukraine für den Gebietsabtritt bereiterklären, wäre der Kreml bereit, die aktuellen Frontlinien in Saporischschja und Cherson zu akzeptieren, so Reuters. Weiter würden die derzeit unter russischer Kontrolle stehenden Teile von Charkiw, Sumy und Dniprotowsk zurückgegeben werden.

Update, 16.30 Uhr: US-Präsident Donald Trump betonte die Notwendigkeit für die Ukraine, Russland effektiv angreifen zu können. „Es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich, einen Krieg zu gewinnen, ohne ein Invasorenland anzugreifen“, schrieb Trump auf Truth Social. Er zog einen Sportvergleich: „Es ist wie eine großartige Sportmannschaft, die eine fantastische Verteidigung hat, aber nicht angreifen darf. Es gibt keine Chance, zu gewinnen! Ähnlich verhält es sich mit der Ukraine und Russland.“

Der ehemalige Präsident Joe Biden habe dies nicht erkannt und der Ukraine nur eine verteidigende Haltung ermöglicht. Trump ergänzte: „Wie konnte das nur funktionieren? Unabhängig davon wäre dieser Krieg nie ausgebrochen, wenn ich Präsident wäre – KEINE CHANCE. Interessante Zeiten stehen bevor!!!“

Militärische Optionen für die Ukraine – EU und USA treffen Einigung

Update, 16.20 Uhr: Die USA und mehrere europäische Staaten sollen militärische Optionen für die Ukraine entwickelt haben. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen US-Regierungsvertreter. Die Optionen, die von mehreren Militärchefs der Länder entwickelt worden sind, sollen den jeweiligen nationalen Sicherheitsberatern zur Prüfung vorgelegt werden. Dies geschehe im Rahmen aktueller diplomatischer Beziehungen.

Update, 15.25 Uhr: Die Ukraine will im kommenden Winter mit der Massenproduktion ihrer Langstreckenrakete „Flamingo“ beginnen. Das erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj laut Kyiv Independent am Mittwoch (20. August). Langstreckenwaffen würden es der Ukraine ermöglichen, Ziele weit im Landesinnere Russlands zu treffen und so die Kriegsmaschinerie des Kremls anzugreifen.

Wadephul drängt China – Peking muss „aktive Rolle“ für Ende des Ukraine-Kriegs einnehmen

Update, 14.35 Uhr: Der deutsche Außenminister Johann Wadephul hat China zu mehr Druck auf Putin für einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg aufgefordert. Das mit Russland eng verbündete Land müsse verstehen, „dass es eine aktive Rolle bei der Beendigung dieses Konfliktes spielen muss. Das hat China bisher bedauerlicherweise nicht gemacht, obwohl es mehrfach dazu aufgefordert worden ist“, so Wadephul nach einem Treffen mit dem Generalsekretär der südostasiatischen Staatengemeinschaft Asean in der indonesischen Hauptstadt Jakarta. Peking müsse eine „aktive Rolle“ annehmen, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Dazu brauche es „politischen Druck, aber auch wirtschaftlichen Druck“.

„Bisher sehen wir ja eher Ausweichbewegungen Russlands, wenn ich auf die jüngsten Erklärungen des Außenministers Sergej Lawrow blicke“, kritisierte Wadephul. „Aber wenn China diese Strategie ändern sollte – und dafür ist es ja bekanntlich nie zu spät -, dann kann ich mir auch für die Zukunft eine konstruktive Rolle Chinas vorstellen.“

Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj vor ukrainischen Truppen im Krieg.Im Ukraine-Krieg sind wohl Forderungen von Wladimir Putin (r.) an die Ukraine durchgesickert. © Fabian Sommer/Julia Demaree Nikhinson/Evgeniy Maloletka/dpa (Montage)

Update, 14.16 Uhr: US-Präsident Donald Trump will die Planung eines möglichen Treffens zwischen Wolodymyr Selenskyj und Wladimir Putin zunächst den russischen und ukrainischen Staatschefs überlassen. Der Guardian berichtete unter Berufung auf Regierungsbeamte, dass Trump ein Dreiertreffen ebenfalls erst nach einem Treffen von Selenskyj und Putin beiwohnen wolle.

Russland greift Ukraine mit Raketen an – US-Unternehmen getroffen

Update, 13.40 Uhr: Bei einem nächtlichen Raketenangriff auf die ukrainische Oblast Transkarpatien, soll die russische Armee ein Werk des US-Unternehmens Flex getroffen haben. Wie Ukrainska Pravda unter Berufung auf den Leiter der Staatsverwaltung der Region, Myroslaw Biletsky, berichtete, seien dabei mindestens 19 Menschen verletzt worden.

Update, 13.05 Uhr: Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat eine Stationierung von europäischen Streitkräften in der Ukraine als „völlig inakzeptabel“ bezeichnet. Mit Blick auf mögliche Sicherheitsgarantien europäischer Staaten für die Ukraine sprach Lawrow am Donnerstag von „ausländischer Intervention in Teilen der Ukraine“. Dies wäre für Russland „völlig inakzeptabel“, sagte er bei einem Besuch seines indischen Kollegen in Moskau.

Lawrow sagte weiter, „das ukrainische Regime und seine Vertreter“ seien „nicht interessiert“ an einer „nachhaltigen, fairen, langfristigen“ Friedensvereinbarung. Derzeit laufen die diplomatischen Bemühungen für eine Friedenslösung im Ukraine-Konflikt unter dem Druck von US-Präsident Donald Trump auf Hochtouren.

Lage im Ukraine-Krieg: Selenskyj nennt mögliche Orte für Treffen mit Putin

Update, 11.45 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat ein Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin an eine Vereinbarung zu Sicherheitsgarantien für sein Land geknüpft. „Wir wollen innerhalb von sieben bis zehn Tagen eine Übereinkunft zur Architektur der Sicherheitsgarantien erreichen“, erklärte Selenskyj. Darauf aufbauend könne ein trilaterales Treffen mit US-Präsident Donald Trump und Putin abgehalten werden. China dürfe bei den Sicherheitsgarantien nach einem möglichen Friedensabkommen mit Russland allerdings keine Rolle spielen, forderte er.

Als Ort für einen möglichen Dreier-Gipfel kämen für ihn die Schweiz, Österreich oder auch die Türkei in Frage, erklärte Selenskyj weiter. Budapest halte er als Gipfelort angesichts der Annäherung zwischen Ungarn und Russland für „nicht einfach“, fügte er hinzu. Die Ukraine befürworte einen Treffpunkt an einem neutralen Ort.

Update, 10.10 Uhr: Die Ukraine hat nach den Worten ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine neue Rakete mit 3000 Kilometern Reichweite getestet. Die Tests an der als Flamingo bezeichneten Rakete seien erfolgreich gewesen, sagte Selenskyj in am Donnerstag zur Veröffentlichung freigegebenen Bemerkungen zu Reportern. „Sie ist derzeit unsere erfolgreichste Rakete – sie kann 3000 Kilometer weit fliegen, was bedeutend ist“, fuhr Selenskyj fort. Die Massenproduktion könne spätestens im Februar beginnen.

Lage im Ukraine-Krieg: Massive russische Angriffe gegen ukrainisches Territorium

Update, 8.45 Uhr: Russland hat die Ukraine nach ukrainischen Angaben in der Nacht zum Donnerstag mit hunderten Drohnen und Raketen angegriffen. Die russischen Streitkräfte hätten 574 Drohnen und 40 Raketen gestartet, erklärte die ukrainische Luftwaffe am Donnerstag. 546 Drohnen und 31 Raketen seien von der Luftabwehr abgeschossen worden. Es handelt sich um den heftigsten russischen Angriff seit Wochen.

Update, 7.25 Uhr: Die Ukraine arbeitet eigenen Angaben zufolge an einem Sicherheitskonzept für die Zeit nach einem Ende des russischen Angriffskrieges auf ihr Land. „Unsere Teams, vor allem das Militär, haben bereits mit der aktiven Arbeit an der militärischen Komponente der Sicherheitsgarantien begonnen“, schrieb der Stabschef des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Andryj Jermak, auf der Plattform X. Es werde auch ein Plan mit notwendigen Maßnahmen für den Fall entwickelt, dass Russland den Krieg weiter verlängere.

Jermak hatte sich zuvor mit nationalen Sicherheitsberatern Deutschlands, Italiens, Frankreichs, des Vereinigten Königreichs, Finnlands sowie der EU und der Nato abgestimmt. Die Ukraine sei zu jedem Dialogformat über eine faire Beendigung des Krieges bereit, schrieb er weiter. „Die Russen müssen entweder die notwendigen Schritte unternehmen – oder sich auf zusätzlichen, wirklich schmerzhaften Druck seitens der Welt gefasst machen.“ Man habe mit den Partnern vereinbart, „unsere Positionen täglich abzustimmen“.

Lage im Ukraine-Krieg: Russland attackiert trotz Friedensbemühungen weiter

Update vom 21. August, 5.15 Uhr: Trotz der laufenden Friedensbemühungen lassen die russischen Angriffe auf die Ukraine nicht nach. In der Nacht sei eine Reihe von Kampfdrohnen und Raketen in Richtung ukrainischer Städte gefeuert worden, schrieb das Portal „The Kyiv Independent“. Nach Angaben der Nachrichtenagentur RBK-Ukraine waren Explosionen etwa in der Hauptstadt Kiew und in der westukrainischen Stadt Lwiw (Lemberg) zu hören. 

RBK-Ukraine schrieb unter Berufung auf Gebietsgouverneur Maksym Kosyzkyj, in der Region Lwiw sei die Luftabwehr im Einsatz. In Kiew sei bereits am Mittwochabend Luftalarm ausgegeben worden – die Drohnenangriffe hätten dort über Nacht angehalten. Auch hier sei die Luftabwehr aktiv. Die Menschen sollten in Schutzräumen bleiben, schrieb die Nachrichtenagentur unter Berufung auf Kiews Militärverwaltung. Zu Verletzten und Schäden gab es zunächst keine genauen Angaben.

Update, 22.03 Uhr: In der Nacht zum Mittwoch hat sich in der Grenzregion zwischen Rumänien und der Ukraine ein Zwischenfall ereignet. Wegen andauernder russischer Angriffe auf die Region mussten in Rumänien stationierte Eurofighter-Kampfjets der Bundeswehr einen Alarmstart durchführen.

Sicherheitsgarantien für die Ukraine: Nächstes Nato-Land bereit für Truppen-Entsendung

Update, 20.31 Uhr: Litauen erklärt sich bereit, Truppen und Ausrüstung für eine Friedensmission in der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Präsident Gitanas Nauseda sagte gegenüber dem Fernsehsender TV3: „Wir sind bereit, so viele Truppen wie vom Parlament für Friedenssicherung genehmigt und auch militärische Ausrüstung zur Verfügung zu stellen.“

Update, 19.49 Uhr: Nach Angaben des Vorsitzenden des Militärausschusses hatten die Militärchefs der Nato eine „großartige, offene Diskussion“ über die Lage im Ukraine-Krieg. „In Bezug auf die Ukraine haben wir unsere Unterstützung bestätigt. Priorität hat weiterhin ein gerechter, glaubwürdiger und dauerhafter Frieden“, schreibt Admiral Giuseppe Cavo Dragone nach einer Videokonferenz am Mittwoch auf X.

Bei Beratungen der Militärchefs aus Deutschland und den anderen Nato-Staaten über die laufenden Friedensbemühungen für die Ukraine wurde erwartet, dass es auch um Wege zu militärischen Sicherheitsgarantien als Teil einer Friedenslösung geht.

Sicherheitsgarantien für die Ukraine: Schweden bereit, Frieden aus der Luft und vom Meer zu sichern

Update, 18.35 Uhr: Ein weiteres Nato-Mitglied meldet sich zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu Wort: Schweden ist bereit, den Frieden in der Ukraine durch Luftraumüberwachung und vom Meer aus zu sichern. Das sagte der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson zum Radiosender Sveriges Radio. Es gehe nicht darum, große Truppen aus anderen Ländern in die Ukraine zu verlegen, sondern vielmehr darum, sicherzustellen, „dass die Ukraine selbst glaubwürdig Verantwortung für ihr Land übernehmen kann, sodass Russland es nicht noch einmal versucht“.

Die mögliche Entsendung von Soldaten zur Friedenssicherung in der Ukraine wird derzeit auch in Deutschland diskutiert. In Berlin herrscht Uneinigkeit; Politiker von Union und SPD wollen keine Option ausschließen. Die Linkspartei etwa ist gegen Nato-Soldaten in der Ukraine.

Ukraine-Krieg aktuell: Lawrow widerspricht Trump zu Selenskyj-Putin-Treffen

Update, 16.43 Uhr: Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat sich in einer Pressekonferenz zu den aktuellen Verhandlungen im Ukraine-Krieg geäußert: Dem US-Präsidenten, Donald Trump, widersprach Lawrow dabei gleich zweimal. Zum einen erklärte er, Gespräche über Sicherheitsgarantien für die Ukraine ohne Beteiligung Russlands würden zu nichts führen. Trump hatte hingegen am Vortag infolge seines Telefonats mit Putin erklärt, er glaube nicht, dass europäische Sicherheitsgarantien für den Kremlchef ein Problem wären.

Zum anderen sagte Lawrow, Putin habe Trump lediglich gesagt, dass er „darüber nachdenken werde, das Niveau der Gespräche“ über ein Ende des Ukraine-Kriegs zu heben; jeder Gipfel zwischen Kreml-Chef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj müsse „auf akribischste Weise“ vorbereitet werden. Trump hatte erklärt, dass Putin zu einem Treffen mit Selenskyj bereit sei. Trumps Sprecherin sprach sogar davon, dass der russische Präsident eine Teilnahme gegenüber Trump „versprochen“ habe.

Russische Angriffe im Ukraine-Krieg: Selenskyj fordert Druck auf Putin

Erstmeldung: Angesichts anhaltender russischer Angriffe im Ukraine-Krieg, fordert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj westliche Verbündete auf, den Druck auf Moskau zu erhöhen. Nach Angriffen in der Nacht in den Regionen Sumy, Donezk, Odessa und Charkiw schreibt Selenskyj auf X: „All dies sind demonstrative Angriffe, die nur die Notwendigkeit bestätigen, Druck auf Moskau auszuüben, neue Sanktionen und Zölle zu verhängen, bis die Diplomatie voll wirksam ist.“ Mit Blick auf ein Ende des Ukraine-Kriegs schreibt er: „Wir brauchen starke Sicherheitsgarantien, um einen wirklich verlässlichen und dauerhaften Frieden zu gewährleisten.“