Berlin – Eine blutige Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen sorgte am Abend für Aufregung in Berlin-Mitte.
Gegen 21:45 Uhr wurden die Einsatzkräfte zur Karl-Liebknecht-Brücke gerufen, nachdem dort Männer mit Messern aufeinander losgegangen sein sollen. Auf der Brücke fanden die Polizisten zwei 20-Jährige sowie einen 23- und einen 24-Jährigen mit Stich- und Schnittwunden.
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In der Nähe, auf der Rathausbrücke, entdeckten die Beamten zwei weitere Verletzte im Alter von 24 und 26 Jahren. Der 24-Jährige hatte eine lebensgefährliche Rückenverletzung, die vor Ort notversorgt wurde. Die anderen erlitten Verletzungen an Händen, Beinen, Becken und Thorax.
Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr brachten alle Verletzten in Krankenhäuser. Im Zuge der Ermittlungen wurden eine 14-jährige Jugendliche und zwei Männer im Alter von 19 und 20 Jahren festgenommen. Sie wurden nach der Identitätsfeststellung wieder freigelassen; die Jugendliche kam in die Obhut des Kindernotdienstes.
Die Polizei konnte keine Tatwaffen sicherstellen. Die Ermittlungen zum Hintergrund der Auseinandersetzung durch das Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) sind noch nicht abgeschlossen.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.