Kurz vor dem Bundesliga-Saisonstart gelang Borussia Mönchengladbach ein Coup auf dem Transfermarkt. Die Fohlen bestätigten die Verpflichtung von Giovanni Reyna, der bis 2028 unterschrieb (hier erfährst du die Details). Reynas Wechsel könnte den Gladbacher Kader jedoch noch nachhaltig beeinflussen. Bis zum Ende der Transferphase sind Veränderungen nicht ausgeschlossen, wie die „Bild“ jetzt berichtet.

Neuhaus’ maue Perspektiven bei Borussia Mönchengladbach

Für Florian Neuhaus könnte die Luft bei Borussia Mönchengladbach dünner werden. Zuletzt hatte er nach den Turbulenzen rund um sein Mallorca-Video auf Besserung hoffen dürfen. Nach ausgesessener Suspendierung gehörte Neuhaus gegen den HSV wieder zu Kader, wurde im zweiten Durchgang sogar eingewechselt. Nach dem Abgang von Alassane Plea war die Chance durchaus gegeben, dass Neuhaus in der Offensive wieder eine größere Rolle spielen könnte.

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Doch jetzt könnte ihn der Neuankömmling in den Schatten stellen. Reynas Verpflichtung schließt die Lücke in der kreativen Offensive – und verschärft den Konkurrenzkampf bei Borussia Mönchengladbach.

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Auch Kevin Stöger zeigt sich in der Vorbereitung enorm verbessert. Der 32-Jährige überzeugt aktuell im offensiven Mittelfeld. Mit Shuto Machino hat Borussia Mönchengladbach zudem einen talentierten Neuzugang, der ebenfalls auf der „Zehn“ agieren kann. Ab Oktober kehrt dann das verletzte Offensiv-Juwel Wael Mohya zurück.

Konkurrenzkampf bei Borussia Mönchengladbach spitzt sich zu

Für Neuhaus wird es immer schwieriger, sich durchzusetzen. Bei Borussia Mönchengladbach drohe ihm spätestens im Herbst daher sogar ein Tribünenplatz. Auch deshalb könnte eine Flucht von den Fohlen für ihn in der kommenden Woche nochmal ein Thema werden.

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