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Jetzt mal was anderes

Peter Dausend über Armin „The Gasfuß“ Laschet und die Grenzen der Raserei

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Armin Laschet, der verhinderte Kanzler, sorgt erneut für Schlagzeilen, diesmal als geblitzte Miniaturausgabe von Max Verstappen in Aachen. Mit 97 Sachen durch die Stadt rastend, gibt er an, von unbekannten Männern verfolgt worden zu sein. Spekulationen über seine mysteriösen Verfolger reichen von russischen Agenten bis zu verfluchten Studenten. Trotz Bußgeld und Punkten im Verkehrssündenregister bleibt Laschet ein omnipräsenter Stammgast in den Schlagzeilen, der nun als „Armin den Schnellen“ bekannt ist.

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Armin Laschet: Für die Durchquerung seiner Heimatstadt Aachen, in – soweit man das weiß – persönlicher Rekordzeit, wurde Vollgas-Armin mit einem Bußgeld sowie gleich zwei Punkten im Flensburger Verkehrssündenregister bedacht.

Für die Durchquerung seiner Heimatstadt Aachen, in – soweit man das weiß – persönlicher Rekordzeit, wurde Vollgas-Armin mit einem Bußgeld sowie gleich zwei Punkten im Flensburger Verkehrssündenregister bedacht.
© Reuters

Falls aus Armin Laschet, dem verhinderten Kanzler, bald auch noch ein verhinderter Außenminister werden sollte, mag es ihm ein Trost sein, dass er in dieser Kolumne gerade zu einem omnipräsenten Stammgast aufsteigt. Jüngst erst war er hier als polizeilich vermerkter Doppelgänger von Boris Pistorius zu Gast – und nun taucht er schon wieder auf, dieses Mal als frisch geblitzte Miniaturausgabe von Max Verstappen. Vermutlich könnte der vierfache Formel-1-Weltmeister aus den Niederlanden noch ein bisschen schneller durch die Innenstadt des grenznahen Aachen brettern – aber die 97 Sachen, die Pisto…, äh, Laschet auf die Straße gebracht hat, waren auch nicht von schlechten Fahrlehrern.