Herzogin Meghan
„Sie kocht vor Wut darüber, wie sehr die Öffentlichkeit Kate liebt“
Catherine, Princess of Wales, und Herzogin Meghan
© Dana Press
Lizzie Cundy teilt aus! Herzogin Meghan wirke heute verbittert und nicht mehr so lebensfroh wie früher. Der ständige Vergleich mit Schwägerin Kate und das Leben in der Öffentlichkeit scheine sie stark zu belasten, wie die ehemalige Vertraute der Herzogin vermutet.
Eine alte Bekannte, die Model- und TV-Persönlichkeit Lizzie Cundy, 57, gibt nun intime Einblicke in die aktuelle Gefühlslage von Herzogin Meghan, 44 – und die ist offenbar alles andere als rosig. Lizzie Cundy gehörte einst zum engen Freundeskreis der ehemaligen Schauspielerin, nachdem sich die beiden 2013 bei einem Charity-Event in London kennengelernt hatten. Doch wie es bei Meghan schon öfter vorgekommen ist, endete die Freundschaft plötzlich, Meghan soll den Kontakt zu Lizzie einfach abgebrochen haben. Die Distanz zwischen ihnen ist mittlerweile klar und endgültig.
„Meghan war damals wirklich nett und lustig“
Lizzie Cundy nutzt mittlerweile jede Gelegenheit, um auszupacken und beschreibt die heutige Herzogin als jemand, der sich längst nicht mehr so frei und unbeschwert fühlt wie zu ihren Anfangstagen. „Meghan war damals wirklich nett und lustig“, erinnert sich die 57-Jährige im Gespräch mit „Daily Mail“-Kolumnist Richard Eden, 66, zurück. Doch der Glanz der Freundschaft verblasste, als Meghan in die royale Welt von Prinz Harry, 40, eintauchte.
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Herzogin Meghan im Schatten von Kate – Lizzie Cundys ehrliche Kritik
Heute, so Lizzie Cundy, scheint Meghan von einer bitteren Rivalität geprägt zu sein – insbesondere im Vergleich zu ihrer Schwägerin Catherine, Princess of Wales, 43. „Sie kocht vor Wut darüber, wie sehr die Öffentlichkeit Kate liebt“, sagt Cundy offen. Das ständige Gegenüberstellen mit Kate, deren Beliebtheit nach wie vor ungebrochen ist, wirke wie ein Schatten, der Meghan daran hindert, sich wirklich fallen zu lassen.
Lizzie Cundy
© Dave Benett / Getty Images
Die Kritik an der Herzogin von Sussex ist auch in künstlerischer Hinsicht nicht abgerissen: Ihre Netflix-Serie „With Love, Meghan“ wurde von manchen Kritikern als „eine Produktion auf der Suche nach Sinn“ abgetan, mit einer Hauptdarstellerin, die „ein bisschen Geld gebrauchen kann“. Doch gerade in der Serie geht es auch um das Thema Freundschaft – ein Umstand, der zum Nachdenken anregt.
Deutliche Ansage von Lizzie Cundy: „Sie ist nicht Martha Stewart“
Lizzie Cundy rät der Herzogin daher dringend, einen Neuanfang zu wagen. „Sie muss aufhören, eine Rolle zu spielen, die ihr nicht entspricht. Sie ist nicht Martha Stewart„, so ihre ehrliche Meinung. Stattdessen sollte Meghan endlich ganz sie selbst sein – authentisch, entspannt und ohne den ständigen Groll. „Sie sollte ein Blatt aus Kates Buch nehmen“, meint Cundy, wohl wissend, dass dies kein leichter Weg für Meghan sein dürfte.
Verwendete Quelle: dailymail.co.uk
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