Chemnitz.
Es ist dunkel, eng und hoffnungslos: Im neuen „Erzgebirgskrimi“, der Samstagabend im ZDF gezeigt wurde, wird Kommissar Robert Winkler lebendig in einer Kiste begraben. Wie er darin gefilmt wurde, wie lange das dauerte, ob er klaustrophobische Zustände kennt und was er darüber hinaus vom Weggang seiner Kollegin Lara Mandoki hält, erzählt Schauspieler Kai Scheve im Interview.

Freie Presse: Im aktuellen Film werden Szenen gezeigt, in denen Sie als Kommissar Robert Winkler in einer engen Kiste liegen. Zunächst rufen Sie panisch nach Hilfe, dann versuchen Sie, sich zu befreien, schließlich werden Sie ohnmächtig. Wie wird das gedreht? Ist eine Seite der Kiste für die Kamera immer offen?

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