Ein rundes Jubiläum, das „silberne“ nämlich, hat die Corona-Pandemie verschoben. Der 25. Gelsenkirchener Business Brunch im und am Industrieclub Friedrich Grillo am Stadtgarten, konnte somit noch nicht ganz begangen werden. Wieder aber trafen sich rund 250 Gäste zum Netzwerken und zum entspannten Plaudern.

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Raymond Opszalski, Vorsitzender der Arbeitgeberverbände Emscher-Lippe, machte es entsprechend kurz bei seiner Begrüßung. „Allein die Tatsache, dass wir gut 300 Anmeldungen für den diesjährigen Business-Brunch bekommen haben, zeigt die Wertschätzung und die Bedeutung für die angesprochenen Menschen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und der Stadtgesellschaft Gelsenkirchens“, beschrieb er. Neben NRW-Schulministerin Dorothee Feller grüßte er stellvertretend Oberbürgermeisterin Karin Welge (SPD) „mit ihrem gesamten Verwaltungsvorstand“.

„Volles Haus“ im Industrieclub: Raymond Opszalski (Vorsitzender Arbeitgeberverbände Emscher-Lippe) begrüßt rund 250 Gäste beim Business-Brunch.

„Volles Haus“ im Industrieclub: Raymond Opszalski (Vorsitzender Arbeitgeberverbände Emscher-Lippe) begrüßt rund 250 Gäste beim Business-Brunch.
© FUNKE Foto Services | Michael Korte

Einen besonderen Dank richtete er noch an Dr. Jochen Grütters für die IHK Nord Westfalen, der maßgeblich mit für den Erfolg dieses Treffens gesorgt habe, und das in der Abfolge lediglich durch Corona unterbrochen wurde. „Damit können wir uns aber schon auf den 25. Business-Brunch im nächsten Jahr freuen“, schloss Opszalski. Nicht ohne darauf hinzuweisen, dass das gute Gelingen nicht nur in einer Sportstadt wie Gelsenkirchen, damit auch dieser Treff, nicht ohne eine Reihe von Sponsoren möglich wäre.

In eines der wenigen Zelte im Gartenbereich des Industrieclubs lud Opszalski ausdrücklich ein, das der Metropole Ruhr unter dem Zeichen der IGA 2027. „Wir haben berechtigte Hoffnung, dass die Gartenausstellung zwischen April und Oktober ‘27 ein Erfolg wird wie in etwa die Euro 2024, die Fußball-Europameisterschaft. So etwas tut der Region, tut Gelsenkirchen einfach gut, denn Gelsenkirchen ist schließlich ‘was und in Gelsenkirchen passiert auch richtig ‘was“, beschrieb er den großen Rahmen der wirtschaftsrelevanten Themen in und rund um die Stadt.