Der US-Amerikaner John Rudat muss für seine Genesung einstweilen in Dresden bleiben. Der nächste Untersuchungstermin an der Uniklinik in Dresden ist an diesem Freitag. Das sagte der 20-Jährige, der das Krankenhaus verlassen konnte. Es gehe ihm viel besser. Ärzten zufolge ist der Verletzte nur knapp weiteren Schäden entgangen. Der Leiter der HNO-Klinik, Thomas Zahnert, sagte, der Verletzte sei mit einer sehr scharfen Klinge von oben unter dem Auge nach unten bis zum Mund geschnitten worden.