Der Runde Tisch für Integration und die Ombudsleute für das Fairnessabkommen im Kölner Kommunalwahlkampf widersprechen den Anschuldigungen, das Abkommen tabuisiere die Debatte über Flucht und Migration. Solche Behauptungen seien rechtspopulistisch und wahrheitswidrig, hieß es am Dienstag in einer Erklärung des Runden Tisches für Integration und der Ombudsleute. Man widerspreche dem „klar und eindeutig“.