Derby Türkischer SV gegen SV Wiesbaden wieder Spektakel? – FuPa
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Unter Flutlicht am Freudenberger Niederfeld dürfte es am Mittwochabend auch wieder ein heißes Derby zwischen dem Türkischen SV und dem SV Wiesbaden werden. – Foto: Pia Pfeifer – Archiv
Nach dem 3:3 im Hinspiel empfängt der TSV den SVW zum neuerlichen Verbandsliga-Duell, in dem alles möglich scheint
Wiesbaden. Wird es erneut ein Derby-Spektakel? Im Hinspiel hatte Fußall-Verbandsligist SV Wiesbaden gegen den Lokalrivalen Türkischer SV bereits mit 3:1 geführt, ehe TSVler Ilias Amallah in der Nachspielzeit einen Patzer von SVW-Stürmer Saki Nakos zum 3:3-Endstand nutzte. Vor der Neuauflage an diesem Mittwoch (19.30 Uhr, Sportanlage Niederfeld) sind beide Teams ganz unterschiedlich unterwegs gewesen: Der Türkische SV im Erfolgsmodus, der Sportverein seit dem Auftakt-5:0 über Marburg ohne weiteren Sieg.
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„Egal, wie die aktuelle Tendenz ist, gestaltet sich so ein Derby von selbst. Da kann sich das Blatt schnell wenden“, sagt SVW-Sportchef Yildirim Sari, der am Sonntag beim 1:2 gegen Limburg 07 in der ersten Hälfte keine optimale Einsatzbereitschaft gesehen hatte. Das setzt er nun am Mittwoch voraus, wenn Ruven Bertel nach Gelb-Rot-Sperre zurückkehrt und Torjäger Nakos nach Entzündung im Knie wohl auch wieder dabei sein dürfte.
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TSV-Chef Ilkay Candogan rechnet derweil am Mittwoch mit einer Kulisse von um die 500 Zuschauer. „Derbys haben keinen Favoriten, es kann alles passieren“, sieht er das Spiel keineswegs als Selbstläufer für den TSV an. Beim Hinspiel-3:3 hatte der Aufsteiger nach SVW-Standards Schwächen gezeigt, die Jan Rodwald zu zwei Toren nutzte. Das soll diesmal nicht passieren. Auf die Offensive ist ohnehin Verlass. Beim 5:2 bei Juno Burg trat mit Rashid Qamar ein Spieler als dreifacher Torschütze in Erscheinung, der sonst nicht regelmäßig trifft, während Goalgetter Daniel Rudi drei Mal als Wegbereiter glänzte.
Aufrufe: 02.9.2025, 16:00 Uhr
Stephan NeumannAutor