07.09.25 – „Ein bisschen beneide ich jeden, der bisher noch keine Bekanntschaft mit Rico und Oskar gemacht hat und alle Bände ganz neu entdecken kann“. Das schrieb ZEIT-Redakteurin Katrin Hörnlein über Steinhövels Oskar-und-Rico-Reihe, als 2020 der letzte Band erschien. Recht hat sie. Deshalb: Sollten Sie Rico und Oskar noch nicht kennen, legen Sie am besten gleich heute los.
Ein Meister des Disney-Prinzips
Cover © Carlsen Verlag
2008 begann das Wunder von Rico und Oskar, für das Andreas Steinhövel 2009 mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet wurde. Den hätte er genauso gut in jedem Jahr bekommen können, in dem ein Rico-und-Oskar-Band erschien. Steinhövels Werk ist in meinen Augen singulär im deutschen Kinderbuchmarkt. Das geht schon damit los, dass seine Bücher eben nicht nur kindertauglich, sondern im höchsten Maße auch erwachsenentauglich sind. Ich nenne das gern Disney-Prinzip und meine damit: Disney-Filme entwickeln ihr Storytelling oft so, dass man die Filme auf ganz unterschiedlichen Ebenen sehen und verstehen kann – und das im Alter von 0 bis 88. Man kann sich an die einfache Storyline halten, man kann aber auch genüsslich in die Tiefen und Abgründe des Plots einsteigen und die humorvollen Schlagabtausche genießen. Wie eben auch bei Steinhövel.
Steinhövel erzählt mit Tiefgang, aber immer spannend und unterhaltsam. Selbst hat er seinen Anspruch so formuliert: „Das war immer mein Anliegen beim Schreiben: Unterhaltung mit literarischem Anspruch zu verbinden.“ Noch etwas zeichnet diesen Autor aus, er pädagogisiert nicht – wofür ich ihm zutiefst dankbar bin. Ich möchte beim Lesen nämlich nicht dauernd durch das penetrante Wedeln mit Botschaften und Prinzipien gestört werden.
Andreas Steinhövel auf der Frankfurter Buchmesse 2014 © Wikipedia / NearEMPTiness, CC BY-SA 4.0
Steinhövel schreibt nicht das, was Eltern, Verwandte, Buchhändlerinnen und Lehrerschaft gern als „das gute Buch“ bezeichnen. Was habe ich in meiner Zeit als studentische Aushilfe in der Buchhandlung Uptmoor Diskussionen darüber geführt, warum Kinder ein Recht darauf haben, Schneider-Bücher zu lesen und es nicht immer das sogenannte „wertvolle Buch“ sein muss! Ich habe nichts gegen das, was die Buchbranche so gern „wertvolle Bücher“ nennt, außer, dass ich sie in der Regel höchst ungern lese. Ich bestehe darauf, dass Kinder das gleiche Recht auf Unterhaltung haben wie Erwachsene. Und wer Kindern Bücher schenkt, sollte dieses Prinzip beachten. Jedenfalls wenn ihr oder ihm daran liegt, Kindern den Zauber, die Kraft und unbändige Lust des Lesens nahezubringen.
Leider kennzeichnet die Verweigerung von lesender Unterhaltung auch die meisten Deutschstunden, die man in seiner Schülerinnen-Karriere hinter sich bringt. Dabei macht Lesen erst dann Spaß, wenn man dabei nicht zum Rum-Analysieren gezwungen wird, sondern emotional andocken kann (darüber hat sich schon Heinrich Mann ausgelassen!). Oder so: Leser werden trotz Deutschunterricht, das ist die wahre Lebens-Challenge. Denn Lesen ist kein bildungsbürgerliches Statement, sondern Entdeckerlust. Lesen ist nicht zur gesellschaftstauglichen Zurichtung von Kindern da, sondern dafür, Flügel im Kopf und Seelenflattern zu bekommen. Man liest nur und ausschließlich für sich selbst. Deshalb: Wir brauchen einen wie Steinhövel ganz, ganz dringend. Besser: Wir brauchen ganz viele Steinhövels.
Die „Dieffe“ gibt es tatsächlich in Berlin – die Dieffenbachstrasse ist in Kreuzberg …© Wikipedia / Schlesinger, https://commons
Außenseiter fest im Blick
Verwechseln Sie jetzt aber bitte nicht unterhaltsam mit seicht. Unterhaltsam kann man mühelos mit heißen Eisen kombinieren. In der Rico-Oskar-Reihe geht es um Kinder, die Außenseiter sind, weit weg von perfekten Kindern, Überfliegern und Mainstream. In einem Interview mit dem Spiegel (16.02.2020) sagte Steinhövel dazu: „Ich mag Außenseiter. Man wird stärker, wenn man etwas durchmacht, aber das sagt sich schön und gilt nur für das Ende. Wenn man mittendrin steckt, ist das ein blöder Rat. Vielleicht hilft das: Fast jeder denkt, er gehöre nicht dazu. Jeder hat einen Teil in sich, der sich von den anderen unterscheidet.“
Natürlich wurde das Buch auch verfilmt und ist als DVD und bei Amazon Prime erhältlich …© Verleih
Und damit haben Sie schon die Blaupause für Rico und Oskar. Rico ist ein „tiefbegabtes Kind“ und geht in ein Förderzentrum. Er hat ADHS, kann sich Dinge schlecht merken und verwechselt rechts und links, weswegen er sich kaum aus dem Haus traut oder doch nur auf bekannte Wege, die stur geradeaus führen. Oskar dagegen ist nerdig-oberschlau, also „hochbegabt“ im Gegensatz zu Rico. Dafür aber ein Angsthase, der die Wohnung nie ohne Helm verlässt. Ricos Mama arbeitet in einem Nachtclub – sie ist keine Dame der feinen Gesellschaft. Oskar hat nur noch seinen Vater, und beide Eltern sind alles andere als begütert. Das Leben ist kein Zuckerschlecken, in beiden Familien nicht. Aber es ist liebevoll und handfest.
Wir sind hier nicht im postmateriellen oder gutbürgerlichen Wohlfühl-Milieu, sondern bekommen es mit Familien zu tun, für die das Leben harte Arbeit bedeutet und die alle ihr Päckchen an Problemen mit sich rumtragen. Ricos Mutter liebt ihren Sohn über alles, vergisst darüber aber nicht, auch an ihr eigenes Leben zu denken, in dem ein Partner fehlt. Nachbarin Frau Dahling, die als Fleischfachverkäuferin an der Kühltheke arbeitet, nimmt sich immer Zeit für Rico, der bei ihr Filme und Serien gucken darf und mit leckeren Müffelchen belohnt wird. Nicht gerade gängige Freunde- oder Familien-Konstellationen! Rico und Oskar klären den Entführungsfall um den ALDI-Entführer „Mister 2000“ auf und stoßen dabei an ihre jeweiligen Grenzen. Sie merken aber auch, dass sie gemeinsam stärker sind als allein – das Fundament ihrer Freundschaft.
Das Urbankrankenhaus am Urbanhafen kann Rico von der Terrasse aus sehen …© Wikipedia / Assenmacher, CC BY-SA 3.0
Steinhövel siedelt seine Geschichte in der „Dieffe 93“ an, in einem Mietshaus in der Dieffenbachstraße in Berlin Kreuzberg, in dem Rico wohnt. Die dort lebenden Menschen zeichnet er mit unnachahmlicher Genauigkeit, und zwar immer durch Ricos Augen und mit seiner Stimme. Deshalb wird es hier auch nie gesellschaftskritisch, pädagogisierend oder moralisierend. Es ist Ricos Welt, der sie selbstverständlich niemals ‚Milieu‘ nennen würde. Egal wie groß oder klein die Rolle einer Figur im Buch auch ist, alle werden lebendig vor unseren Augen. Berlin, das sich so gern als Metropole für Urbane aus aller Welt sieht, ist hier keine hippe Großstadt und schon gleich gar nicht Kulisse für Touristenträume. Steinhövel zeichnet das Berlin der Mietshäuser und Hinterhöfe, der langen Wege, der Treppenhäuser und Keller. Die Dieffe, genau wie das Mietshaus, passen auch genau zu Ricos Vermögen, sich in der Welt zu bewegen: klar und begrenzt im Haus, stur kilometerlang geradeaus in der Dieffe.
Am U-Bahnhof „Kottie“ – Kottbusser Tor © Wikipedia / Lienhard Schulz, CC BY-SA 3.0 …6
Auf den Spuren Erich Kästners
Wahrscheinlich kann Steinhövel es nicht mehr hören, aber es ist und bleibt halt trotzdem wahr: Er ist der wahre Erbe Kästners. Nicht so sehr, weil auch er seine Geschichten in Berlin ansiedelt, sondern weil er etwas tut, das auch typisch Kästner ist – Kindern eine literarische Stimme geben, Kinder ernst nehmen, auf Augenhöhe mit ihnen erzählen. Steinhövel bevormundet nicht, ist kein Besserwisser, er bleibt die ganze Geschichte hindurch in der Perspektive der Kinder. Und das wird nicht eben leichter, wenn das eine Kind ‚behindert‘ ist, ein Wort, das Rico selbst für sich als beleidigend ablehnt. Sein Anderssein ist keine Behinderung, er kommt eben anders zum Ziel als andere. „Tiefbegabt“ heißt auch, langsamer und mit Umwegen. Rico ist – trotz oder wegen seiner ‚Behinderung‘ – selbstbewusst. Er weiß, was er nicht so gut kann, findet aber, das ist nicht sein Problem, sondern das seiner Umgebung. Erfrischender kann man es eigentlich nicht sagen. Und: Rico fallen zwar immer mal Sachen aus dem Kopf, wie er selbst es nennt, aber er ist ein großartiger Erzähler und sehr genauer Beobachter.
Wie Peter Schössow Rico und Oskar ein Gesicht gegeben hat, lässt leise und von fern ebenfalls Kästner erklingen. Ein sparsamer Strich, der mit wenigen Linien Persönlichkeiten schafft. Legen Sie mal „Emil und die Detektive“ neben „Rico, Oskar und die Tieferschatten“. Schössow und Walter Trier, Kästner und Steinhövel sind Brüder im Geiste.
Sprachspielereien
Rico macht Fehler, tappt in ziemlich viele Fettnäpfchen und versteht die Welt oft nicht. Deshalb führt er ein eigenes Wörterbuch, in dem er sich komische Begriffe auf Rico-Weise erklärt, z.B. Schwerkraft: „Wenn was schwerer ist als man selbst, zieht es einen an. Zum Beispiel ist die Erde schwerer als so ziemlich alles, deshalb fällt keiner von ihr runter. Entdeckt hat die Schwerkraft ein Mann namens Isaac Newton. Sie ist gefährlich für Busen und Äpfel. Womöglich auch noch für andere runde Sachen.“
Steinhövels Bücher machen Menschen Freude, die Sprache in all ihren Ausprägungen lieben. Er erfindet Wörter, gibt ihnen neue Bedeutungen, verknüpft sie anders – allein schon deswegen ist es ein Genuss, Rico/Oskar zu lesen. Zum Schluss zitiere ich nochmals Andreas Steinhövel, diesmal aus seiner Dresdner Rede, gehalten am 22. Februar 2015: „Kein Buch kann uns das Leben abnehmen. Da muss jeder von uns durch, ganz ohne Baedeker.“
Weiterführende Links
Steinhövels Dresdner Rede (2015) über Kinderbücher: https://www.staatsschauspiel-dresden.de/download/10580/dresdner_rede_andreas_steinhoefel_22022018.pdf
Besuch bei Peter Schössow: https://www.youtube.com/watch?v=6AUI6EPBL7Y
Kritik und Trailer zur Verfilmung: https://www.abendzeitung-nuernberg.com/rico-oskar-und-die-tieferschatten/
Foto: Nicole Dietzel, Dinias
(Jutta Hamberger)+++
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