Bei der größten Razzia in der Geschichte der US-Einwanderungsbehörde ICE wurden in einer Hyundai-Autofabrik in Georgia mehr als 300 südkoreanische Staatsbürger festgenommen.

In Seoul wird der Vorfall als diplomatischer Zwischenfall gewertet. Außenminister Cho Hyun reist nach Washington, um die Freilassung der Koreaner sicherzustellen. Am Mittwoch sollen die Inhaftierten über eine Charter-Maschine den Heimflug „freiwillig“ antreten – nicht

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