Die Gastronomie an der Kahnfahrt, dem beliebten Ausflugsziel in Augsburg, kämpft mit einem großen Problem: Weil es nur einen Notausgang gibt, dürfen sich gegenwärtig lediglich 60 Personen gleichzeitig auf dem Areal aufhalten. Tourismusdirektor Götz Beck, der als großer Unterstützer der Kahnfahrt gilt, schlug deshalb vergangene Woche Alarm. Danach setzte es scharfe Kritik von der SPD an der Stadtregierung. Die Stadt Augsburg reagiert nun auf die jüngste Berichterstattung. Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle (CSU) sagt gegenüber unserer Redaktion: „Ein zweiter Rettungsweg ist essenziell für den Betrieb der Gastronomie. Nach Prüfung verschiedener Varianten soll in der anstehenden Winterpause ein zweiter Rettungsweg und damit die Voraussetzung für eine erweiterte Gastronomie geschaffen werden.“
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Michael Hörmann
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