00:00 Uhr: Uwe Mantel war mal wieder viel zu schnell. Hier noch die Nachspeise, sehr schmackhaft war das. Und damit verabschiede auch ich (Timo Niemeier) mich von Ihnen!



Fernsehpreis, Nachspeise

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23:32 Uhr: Ich verabschiede mich an dieser Stelle und bedanke mich fürs Mitlesen. Wir melden uns in Sachen Fernsehrpeis morgen gegen 16:30 Uhr wieder mit unserem Livestream vom Roten Teppich. Ab 18:30 Uhr tickern wir die Verleihung, die im Fernsehen erst zeitversetzt ab 20:15 Uhr im ZDF zu sehen sein wird. Bis dann! 

23:30 Uhr: Und damit kommen wir jetzt langsam doch noch zum Dessert. Bevor mein Kollege Timo Niemeier das essen darf, wird aber noch eine Zusammenfassung des Abends liefern.

23:28 Uhr: Bilal Bahadir hält die mit Sicherheit bewegendste Dankesrede des Abends, berichtet von seinen eigenen Erfahrungen mit Alltagsrassismus – dem Thema seiner Serie. Und er berichtet von Mails, die er erhalten habe mit dem Inhalt „Danke, dass du meinen Schmerz eine Sprache gegeben hast.“ Bahadir: „Da wusste ich, ich bin nicht allein. Deswegen nehme ich den Preis nicht nur für mich, sondern für alle, die sich nicht verstanden fühlen, die entmenschlicht werden, die von Politikerinnen und Politikern vor die Hunde geworfen werden, entgegen.“



Bilal Bahadir

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23:23 Uhr: Die Anthologie-Serie, die im Rahmen des Kleinen Fernsehspiel des ZDF lief, hat morgen noch die Chance als beste Serie ausgezeichnet zu werden.

23:22 Uhr: Und als Autor wird ausgezeichnet…

  • Bilal Bahadir für „Uncivilized“ (ZDF/Cocktailfilms/Kollektiv Zwo/Das kleine Fernsehspiel)
  • Lena Fakler für „Bis zur Wahrheit“ (ARD/Atalante Film/Nordfilm)
  • Jan Schomburg, Astrid Øye, Pål Sletaune für „Die Affäre Cum-Ex“ (ZDF/X Filme/True Content 
    Entertainment/epo-Film)

23:19 Uhr: Finaaaleee. Hier fehlt noch der Preis fürs beste Buch.

23:16 Uhr: Es ist der zweite Preis des Abends für „Herrhausen“ – und sogar schon der dritte für eine Produktion von X Filme.

23:13 Uhr: Sie sei gefragt worden, ob sie als Regisseurin gern mit einem so stark männlichen Cast habe drehen wollen. „Ich glaube nicht, dass den 91 Prozent männlichen Regisseuren, die bei ‚Sex and the City‘ Regie geführt haben, die gleiche Frage gestellt wurde.“



Pia Strietmann

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23:12 Uhr: Vorhin wurde ihr schon gedankt, nun hat sie selbst den Preis…

  • Fabian Möhrke, Alex Schaad für „KRANK Berlin“ (ZDF/Apple TV+/Violet Pictures/REAL FILM Berlin)
  • Pia Strietmann für „Herrhausen – Der Herr des Geldes“  (ARD/Degeto/rbb/SWR/hr/Sperl Film/ 
    X Filme)
  • Elsa van Damke für „Angemessen Angry“ (RTL+/Studio Zentral)

23:09 Uhr: Es geht jetzt um die Beste Regie. 

23:07 Uhr: Hier fehlen nun noch die Preise für die beste Regie und fürs beste Buch in der Fiktion

23:04 Uhr: Ich zähle mal kurz durch. Es gibt bislang keine doppelt ausgezeichnete Produktion. Aber im Sender-Ranking hat RTL auf zwei Preise aufgestockt, auf die ARD entfallen bislang drei Auszeichnungen. Zwei auch aufs ZDF, je eine auf Prime Video, ProSieben und Apple TV+.

23:02 Uhr: Und der Deutsche Fernsehpreis geht hier an…

  • Tanja Gierich (Kostüm) für „Ein Mann seiner Klasse“  (ARD/SWR/BR/Saxonia Media)
  • Andreas Kohl, Nicolas Corson (VFX) für „Nachts im Paradies“ (Magenta TV/Windlight Pictures/Beside Productions/Satel Film)
  • Anke Winckler (Kostüm), Julian Augustin (Szenenbild) für „Ich bin Dagobert“ (RTL+/Zeitsprung Pictures)



DNDK

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22:59 Uhr: Hier geht’s nun weiter mit der Kategorie Beste Ausstattung/Fiktion.

22:55 Uhr: Armin Rohde vergibt nun gleich die nächsten Preise – und für alle Anwesenden beim letzten Grimme-Bergfest gibt’s Entwarnung: Er ist unfallfrei oben angekommen. Sein Wunsch fürs nächste Fernsehjahr: Mitglieder einer Faschistenpartei sollte man nicht mehr in Talkshows einladen.

22:52 Uhr: „Ein Preis für die Beste Musik ist immer auch ein Preis für die beste Regie“, lobt die ausgezeichnete Martina Eisenreich die Zusammenarbeit mit Pia Strietmann. Aber mal abwarten, dieser Preis wird ja heute auch noch vergeben!



Martina Eisenreich

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22:50 Uhr: Der Deutsche Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Musik“ geht an…

  • Martina Eisenreich für „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ (ARD/Degeto/rbb/SWR/hr/Sperl Film/ 
    X Filme)
  • Mathieu Lamboley für „Cassandra“ (Netflix/Rat Pack Filmproduktion)
  • Karwan Marouf für „Love Sucks“ (ZDF/Studio Zentral/U5 Filmproduktion)

Es ist der erste Preis für „Herrhausen“, aber schon der zweite für eine Produktion von X Filme, nachdem vorhin ja auch schon „Zeit Verbrechen“ gewonnen hat.

22:49 Uhr: Wir gehen hier auf die Zielgerade. Vier Kategorien stehen noch aus, alle vier aus dem Fiction-Bereich. Weiter geht’s hier mit der Kategorie „Beste Musik“

22:48 Uhr: Also mein Kommentar dazu: Wem will die darbende Fernsehbranche eigentlich etwas vormachen? Goldene Bete? Die Zeiten sind längst vorbei…

22:30 Uhr: Hallo, hier ist noch einmal Timo Niemeier. Mein Kollege Uwe Mantel hat sich eben doch tatsächlich beschwert, dass das Foto der Vorspeise viel zu groß sei. Deshalb hier nun ein Foto des sehr guten Hauptgangs!



Fernsehpreis Hauptspeise

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Es gab Rinderfilet und – Achtung! – Goldene Bete!

22:04 Uhr: „Gibt es noch Hoffnung in dieser Branche, von der wir alle glauben, sie ist am Ende?“, fragt Gisa Flake singend. Und wenn sie singt, dann ist das immer ein gutes Zeichen für: Es gibt etwas zu Essen. Hier winkt der Hauptgang. Und ich verabschiede mich damit wieder in eine kurze Pause.

22:01 Uhr: Da hat die Jury offenbar überzeugt, wie man eine Sendung umsetzen konnte, die komplett im Dunkeln stattfindet – ist ja nicht so naheliegend für ein visuelles Medium…



DNDK

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22:00 Uhr: Der Deutsche Fernsehpreis für die Beste Regie/Unterhaltung geht an:

  • Annika Blendl, Michael Schmitt für „Kaulitz & Kaulitz Staffel 2“ (Netflix/Constantin Entertainment)
  • Ladislaus Kiraly für „Die Helene Fischer Show“ (ZDF/Kimmig Entertainment)
  • Nils Trümpener, Michael Giehmann für „Licht Aus“ (Prime Video/Bildergarten Entertainment)

21:57 Uhr: Ute Biernat rühmt die Regie in der Unterhaltung in Abgrenzung zur Fiktion mit den Worten: „Kunst als Ausrede nimmt einem hier keiner ab“. Und die große Aufgabe, dass sie es „so aussehen lassen müssen, als hätten alle Spaß gehabt“.

21:54 Uhr: Es droht nun der vorzeitige Ruhestand eines bekannten Fernsehproduzenten – der schon seit Jahren kokettiert, dass er sich verabschieden will, falls das so viele Jahre verschmähte „GNTM“ mal einen Fernsehpreis gewinnt. Ob dafür auch einer in der Kategorie Beste Ausstattung reicht: Unklar.

21:52 Uhr: Wie gerade schon erwähnt: Das ist tatsächlich der erste Fernsehpreis überhaupt für „Germany’s Next Topmodel“. Morgen könnte das Format aber auch als beste Reality ausgezeichnet werden – dafür müsste sich Heidi allerdings gegen ihren Mann Tom durchsetzen, der für „Kaulitz und Kaulitz“ ebenfalls nominiert ist.



ausstattung unterhaltung

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21:51 Uhr: Leute, macht euch auf die Plagen gefasst, denn der Preis in der Kategorie Beste Ausstattung/Unterhaltung geht an…

  • Bode Brodmüller, Justus Saretz (Set-Design), Nils Bieda, Simon Sutner (Requisite) für „Wer stiehlt mir die Show?“ (ProSiebe/ Florida Entertainment)
  • Katrin Hampus (Set-Design), Arkin Atakan (Licht), Mathias Blank (Requisite) für „Germany’s Next Topmodel“ (ProSieben/RedSeven Entertainment)
  • Matthias Kublik (Set-Design), Mike Seel (Requisite) für „DER CLARK FINAL FIGHT – Stefan Raab vs. Regina Halmich“ (RTL/Raab Entertainment)

21:50 Uhr: Gleich könnte Geschichte geschrieben werden: „Germany’s Next Topmodel“ hat tatsächlich noch nie einen Deutschen Fernsehpreis gewonnen. Und selbst die letzte Nominierung ist schon 17 Jahre her. Es droht allerdings auch großes Unheil: Joko Winterscheidt kündigt an, sieben Plagen über die Fernseh-Menschheit zu bringen, wenn nicht das Team von „Wer stiehlt mir die Show?“ gewinnt.

21:47 Uhr: Ute Biernat: „Ich dachte auch nicht, dass ich Ihnen das je sagen würde: Stefan Raab ist gut ausgestattet, Joko und Klaas ebenfalls und Heidi Klum auch.“

21:46 Uhr: Ute Biernat geht zwar als Chefin von UFA Show & Factual – aber sie wird uns offenbar erhalten bleiben: „Ich werde auf jeden Fall etwas machen, denn nichts machen kann ich nicht“. Was das sein werde, wisse sie aber selbst noch nicht.

21:45 Uhr: Ute Biernat kommt in der extravangantesten Garderobe des Abends auf die Bühne. Und füllt eine letzte Lücke in ihrem Lebenslauf: Laudatorin bei der Nacht der Kreativen.



Ute Biernat

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21:42 Uhr: Der Deutsche Fernsehpreis 2025 in der Kategorie Beste Montage Information/Dokumentation:

  • Florian Böttger, Dirk Hergenhahn für „FC Hollywood – Der FC Bayern und die verrückten 90er“ (ZDF/btf- bildundtonfabrik)
  • Silke Fietz für „Turnen – 60 Sekunden Perfektion“ (ARD/SWR)
  • André Hammesfahr für „Beckenbauer – Der letzte Kaiser“ (Magenta TV/ZDF/Arte/Broadview TV)



Silke Fietz

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21:40 Uhr: Auch bemerkenswert: Alle drei Nominierten sind im Sport-Bereich angesiedelt.

21:36 Uhr: Wir kommen zur besten Montage Information/Dokumentation. Damit werden die beiden einzigen Doku-Kategorien also am Stück abgeräumt. Die Nominierten dürfen ihm Film-Einspieler selbst erklären, was die besonderen Herausforderungen waren. Schöne Idee.

21:35 Uhr: Gisa Flake lässt sich kurz entschuldigen, weil sie zu einem E-Casting für „Die Passion 2026“ muss. WIR HOFFEN SEHR DARAUF.

21:30 Uhr: Und der Deutsche Fernsehpreis für die Beste Kamera Information/Dokumentation geht an…

  • Peter Dörfler, Mathias Schöningh für „German Cocaine Cowboy – Der Deutsche im Cali-Kartell“ 
    (Prime Video/Beetz Brothers Film Production) 
  • Philip Flämig für „Laura Dahlmeier und die Liebe zu den Bergen“ (ZDF/BEWEGTBILDNEREI) 
  • Bernd Hermes für „Roncalli – Macht der Manege“ (ARD/NDR/WDR/SWR/UFA Documentary)


Kamera Information

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Übrigens: Über die Nominierung für die Laura Dahlmeier-Doku war schon vor ihrem tödlichen Unfall abgestimmt worden. Siegreich nun aber „Roncalli“, womit nun auch die ARD den ersten Preis des Abends hat.

21:27 Uhr: Sherif Rizkallah präsentiert die nächste Kategorie mit einem Gedicht. „Danke für die Bilder, die wir heute hier sehen, danke für die Leidenschaft beim Drehen“. Es geht also um die Kategorie „Beste Kamera/Information“

21:24 Uhr: Gisa Flake begrüßt nun kurz den Jury-Vorsitzenden Wolf Bauer, der dieses Amt allerdings zum letzen Mal innehatte. An der Stelle verweise ich gerne auf unser Interview.

21:23 Uhr: Und da sind wir auch schon wieder zurück. Aus der Reihe „Uninteressant ist auch Folgendes“ weiß ich zu berichten: Ich sitze zwischen zwei Nachkommen von Fleischereifachverkäuferinnen. 

21:15 Uhr: Und hier ein Bild von der sehr guten Vorspeise! (Geflämmter Lachs, Kalamata Oliven, Burrata, Granatapfel, Zitronenverbene), geschrieben von Timo Niemeier



Fernsehpreis Vorspeise

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20:57 Uhr: Meine lieben Sitznachbar:innen schimpfen, dass ich hier nur Aktivismus betreibe, weil ich immer noch schreibe. Also sage ich: Bis gleich nach der Vorspeise.

20:55 Uhr: Ach so, bevor hier der historische Moment untergeht: Apple TV+ hat erstmals einen Deutschen Fernsehpreis gewonnen – allerdings ist man bei „Krank Berlin“ erst eingestiegen, als die Serie schon abgedreht war. Trotzdem: Glückwunsch! Ursprünglich war die Serie von Sky in Auftrag gegeben worden, dann vom ZDF übernommen und danach hat sich Apple TV+ noch draufgesetzt. In der Sender-Zwischenbilanz führt das ZDF nun mit zwei Auszeichnungen.

20:53 Uhr: Hier folgt die nächste Kategorie namens „Vorspeise“. Die Nacht der Kreativen ist ja im Rahmen eines gesetzten Dinners. Dementsprechend ist hier jetzt erstmal etwas Pause. 

20:51 Uhr: „Wir haben immer gesagt: Wir machen so hässlich wie es geht. Und dafür kriegen wir jetzt einen Preis“, sagt Jieun Yi. „Wir wollten etwas radikales machen, das die Überforderung im System zeigt“, stimmt Tim Kuhn zu und dankt allen für den Mut, das so umzusetzen.



Kamera Fiktion

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20:49 Uhr: Und da ist der erste Preis für „Krank Berlin“ – mit insgesamt sechs Nominierungen so stark vertreten wie keine andere Produktion. Heute abend ist die Produktion drei Mal im Rennen.

  • Felix Cramer für „Ich bin Dagobert“ (RTL+/Zeitsprung Pictures)
  • Tim Kuhn, Jieun Yi für „KRANK Berlin“ (ZDF/Apple TV+/Violet Pictures/REAL FILM Berlin)
  • Felix Pflieger für „ZEIT Verbrechen: Dezember“ (RTL+/X Filme)

20:45 Uhr: Gisa Flake ist zurück auf der Bühne und erzählt, dass es in der Branche nur um Sex gehe. „Anders ist mein Erfolg nicht zu erklären“. Und verantwortlich dafür sind natürlich die Bilder – und damit sind wir auch schon bei der nächsten Kategorie „Beste Kamera/Fiktion“. Die Nominierten: 

  • Felix Cramer für „Ich bin Dagobert“ (RTL+/Zeitsprung Pictures)
  • Tim Kuhn, Jieun Yi für „KRANK Berlin“ (ZDF/Apple TV+/Violet Pictures/REAL FILM Berlin)
  • Felix Pflieger für „ZEIT Verbrechen: Dezember“ (RTL+/X Filme)

20:40 Uhr: Andi Pek dankt dem Produzenten dafür, dass er „ein Team zusammengestellt hat mit ganz vielen jungen, individuellen Talenten. Das hat dazu geführt, dass die Filme so einzigartig geworden sind.“



Montage/Fiktion

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20:39 Uhr: Und da darf zum ersten Mal bei RTL und X Filme gejubelt werden, denn der Preis geht an…

  • Andrea „Andi“ Pek, Christoph Otto, Andreas Menn, Friederike Hohmuth für „ZEIT Verbrechen“ (RTL+/X Filme)
  • Julia Kovalenko, Gesa Jäger, Bobby Good, Adrienne Hudson für „KRANK Berlin“ (ZDF/Apple TV+/Violet Pictures/REAL FILM Berlin)
  • Amina Lorenz für „Polizeiruf 110 – Jenseits des Rechts“ (ARD/BR/Provobis)

20:32 Uhr: Weiter geht’s hier mit „Beste Montage/Fiktion“. Es ist der erste von sechs Fiction-Preisen am heutigen Abend. 

20:31 Uhr: Diese Folge der „Anstalt“ könnte morgen noch einen Fernsehpreis als Beste Comedy/Late Night gewinnen.

20:27 Uhr: Maike Kühl sagt, am Abend der Ausstrahlung habe sie eine SMS bekommen: „Damit hast du dich nicht mit Ruhm bekleckert“. „Gerade fühle ich mich sehr mit Ruhm bekleckert.“ Und Doris Müller sagt: „Als Autorin in der Unterhaltungsbranche freut man sich schon über kleine Sachen. Ich habe sich schon gefreut, ich erstmals bei einer Branchenveranstaltung an einer Schlange vor der Frauentoilette anstehen musste. Ich wünsche allen Autorinnen in der Unterhaltung mehr Schlangen vor der Frauentoilette.“



Fernsehpreis Buch Unterhaltung

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20:26 Uhr: Der Deutsche Fernsehpreis fürs Beste Buch Unterhaltung geht an…

  • Jens Oliver Haas, Micky Beisenherz, Jörg Uebber, David Flasch für „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ (RTL/ITV Studios Germany)
  • Carolin Kebekus, Nora Cummins, Max Bierhals, Viola Müter, Marie Lina Smyrek, Claudius Pläging, Johannes Roggenkamp für „#KINDERstören“ (ARD/WDR/btf/Unterhaltungsflotte TV)
  • Dietrich Krauß, Maike Kühl, Max Uthoff, Doris Müller, Cornelius Oettle für „Die Anstalt – Freunde des Patriarchats“ (ZDF/Redspider Networks)

20:20 Uhr: „Ein gutes Unterhaltungsbuch ist wie ein großes Kinderbett, innerhalb dessen man sich austoben kann“, sagt Jeannine Michaelsen.

20:19 Uhr: Jetzt kommt aber wirklich die erste Kategorie des Abends. Es geht ums Beste Buch in der Unterhaltung.

20:17 Uhr: Gisa Flake: „Brauchen wir wirklich eine Fußball-Weltmeisterschaft in den USA, tut es da nicht Hobby-Horsing?“ Jeannine Michaelsen stimmt schonmal zu: „Da wären wir endlich mal wieder weit vorne.“



Jeannine Michaelsen, Gisa Flake

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20:14 Uhr: Bevor wir die Lösung der wirtschaftlichen Probleme angehen gibt’s aber erstmal Dankesworte von Ehrenpreisträger Otto an die unterschiedlichsten Gewerke. Und nun geht’s direkt zur ersten Kategorie. Denn nun kommt Jeannine Michaelsen als Laudatorin auf die Bühne.

20:12 Uhr: „Das ist ja sowas wie das größte Arbeitsessen des Jahres“,sagt Gisa Flake und plant, die Krise zu bewältigen. „Am Ende des Abends werden wir den Plan für die Deutsche Fernsehbranche 2026 entwickelt haben.“ Na, dann sind wir ja mal gespannt.

20:09 Uhr: Dorothea Jacob sagt: „Ihr zeigt jeden Tag: Wir sind keine Industrie, wir sind Kunst, die verbindet.“ Und sie sagt im Namen der Stifter: „Danke für eure Leidenschaft, euren Mut, eure Energie. Dieser Abend gehört nur euch“

20:07 Uhr: Dorothea Jacob spricht nun für die Telekom, die in diesem Jahr erstmals den Vorsitz der Stifter des Deutschen Fernsehpreises hat. Gisa Flake hat sie angekündigt mit den Worten: „Jetzt sieht man etwas, was man selten auf der Bühne des Fernsehpreises sieht: Eine Frau!“ Eine Anspielung auf den Männerüberhang bei den Nominierungen. Aber schaun mer mal, wer sich heute letztendlich durchsetzen wird.


20:06 Uhr: „Morgen gibt’s noch Barbara Schöneberger, ihr habt heute: Euch – das ist ja auch was sehr sehr schönes.“



Gisa Flake

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20:03 Uhr: Hier geht’s jetzt los. Und Gisa Flake beginnt als Moderatorin des Abends musikalisch. Letztes Jahr hatte sie schon mit einer gesungenen Laudatio begeistert. Heute singt sie: „Steven Gätjen hatte keine Zeit, sie brauchten halt ne Frau“.

20:00 Uhr: Guten Abend aus der Kölner Flora. Hier beginnt gleich die Nacht der Kreativen, in der der Deutsche Fernsehpreis in den elf Kategorien in den kreativen Gewerken vergeben wird.



DNDK

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