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News zur Lage im Ukraine-Krieg: Polens Luftwaffe geht in der Nacht gegen „feindliche Objekte“ im eigenen Luftraum vor. Der Ticker.

Das Wichtigste in
diesem News-Ticker

  1. Pistorius‘ Leitung – Ukraine-Kontaktgruppe berät“,“position“:“1″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“70″}}“>Unter Pistorius‘ Leitung – Ukraine-Kontaktgruppe berät – Hintergrund ist die Diskussion über Sicherheitsgarantien für Kiew
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Update, 10. September, 5.55 Uhr: Nach „Verletzungen“ des polnischen Luftraums während eines russischen Angriffs auf die Westukraine haben Flugzeuge nach den Worten des polnischen Verteidigungsministers auf „feindliche Objekte“ geschossen. „Die Flugzeuge haben ihre Waffen gegen feindliche Objekte eingesetzt“, erklärte Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz heute auf X. „Wir stehen in ständigem Kontakt mit dem Nato-Kommando.“

Es ist das erste Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges, dass Warschau im eigenen Luftraum gegen russische Flugkörper einschreitet. Der US-Luftfahrtbehörde FAA zufolge wurden vier Flughäfen vorübergehend geschlossen, darunter der Flughafen Rzeszow-Jasionka. Er gilt als wichtiges Drehkreuz für Waffenlieferungen an die Ukraine. Eine offizielle Bestätigung der Schließungen durch die polnischen Behörden lag zunächst nicht vor. 

Transparenzhinweis

Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Update, 18.23 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Verbündeten der Ukraine zu mehr Unterstützung bei der Luftverteidigung aufgerufen. „Es muss schnellere Entscheidungen zu Lieferungen geben, vor allem bei Patriot-Systemen“, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache, nachdem Russland die Ukraine erneut mit schweren Luftangriffen attackiert hatte.

Update, 17.14 Uhr: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will eine Initiative zur Lieferung von Langstreckenwaffen an die Ukraine starten. Bei einem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in London kündigte er am Dienstag eine neue Initiative für weitreichende Angriffe an. Deutschland erarbeitet Verträge über die Lieferung mehrerer tausend Langstreckendrohnen ukrainischer Produktion im Wert von 300 Millionen Euro, wie der Minister mitteilte.

Russland greift Dorf in der Ukraine an – Zahl der Toten steigt weiter an

Update, 15.35 Uhr: Bei dem russischen Angriff auf das ukrainische Dorf Jarowa in der Region Donezk ist die Zahl der getöteten Menschen auf 23 angestiegen. Das berichtete der Kyiv Independent unter Berufung auf örtliche Behörden.

Update, 14.35 Uhr: Mit Blick auf eine anstehende gemeinsame Militärübung von Russland und Belarus reagieren die Grenzländer. Polen schließt laut der Nachrichtenagentur Reuters ab Donnerstag wegen des Manövers „Sapad“ seine Grenze zu Belarus. Litauen werde die Schutzmaßnahmen zu Belarus und Russland intensivieren.

Explosion in Russland – Zwei Pipelines sollen stillgelegt worden sein

Update, 13.50 Uhr: Am Montag (8. September) sollen bei Explosionen zwei russische Öl- und Gaspipelines außer Betrieb genommen worden sein. Das berichtet Kyiv Independent unter Berufung auf eine Quelle des ukrainischen Militärgeheimdienstes. Berichten zufolge seien gegen 4.00 Uhr morgens in der Nähe der russischen Stadt Pensa vier Explosionen zu hören gewesen. Laut dem Geheimdienst seien als Folge der Detonationen eine wichtige Ölpipeline mit einer Kapazität von zwei Millionen Barrel am Tag sowie eine weitere regionale Pipeline außer Betrieb genommen worden. Wie es zu den Explosionen kam, ist bislang nicht geklärt.

Update, 12.31 Uhr: Bei dem jüngsten russischen Angriff in Donezk gab es auch 21 Verletzte, wie der örtliche Gouverneur mitteilte. Der Angriff habe sich direkt gegen Menschen gerichtet, die vor einer Behörde auf die Auszahlung ihrer Renten gewartet hätten, schrieb Präsident Selenskyj auf X: „Einfache Zivilisten. Genau in dem Moment, als die Renten ausgezahlt wurden.“ Eine Stellungnahme aus Moskau lag zunächst nicht vor. Die russische Regierung bestreitet, Zivilisten gezielt anzugreifen. 

Lage im Ukraine-Krieg: 20 Tote nach Angriff in Donezk – Selenskyj postet explizites Video

Update, 11.59 Uhr: Bei einem russischen Angriff in der Ostukraine sind laut Wolodymyr Selenskyj mehr als 20 Menschen getötet worden. „Brutaler russischer Luftangriff auf die ländliche Siedlung Jarowa in der Region Donezk. Direkt auf die Menschen. Einfache Zivilisten“, erklärte der ukrainische Präsident in Online-Netzwerken. Dazu veröffentlichte er ein Video, das auf dem Boden liegende Leichen zeigt.

Putins Verbündete: Diese Länder stehen im Ukraine-Krieg an der Seite RusslandsRusslands Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen der Gemeinschaft unabhängiger StaatenFotostrecke ansehenLettland verschärft wegen Ukraine-Krieg Ausländerrecht – Sacharowa wettert über „Neonazismus“

Update, 10.54 Uhr: Lettland mit seinen 1,9 Millionen Einwohnern grenzt an Russland. Im Herbst 2022 hatte die Regierung als Reaktion auf den Ukraine-Krieg ihr Ausländerrecht geändert: Die Aufenthaltsregeln für Russen sind seither schärfer. Wer von ihnen in dem EU-Staat leben möchte, muss Kenntnisse der Staatssprache nachweisen.

Gestern dann hatte die lettische Migrationsbehörde 841 russische Staatsbürger aufgefordert, das Land bis zum 13. Oktober zu verlassen. Russlands Außenministerin Maria Sacharowa hat diese Aufforderung jetzt als „monströses Beispiel für Neonazismus“ verurteilt, wie die Staatsagentur Tass berichtet. Rund ein Viertel der Bevölkerung in Lettland gehört zur großen russischsprachigen Minderheit. 

Trump-Regierung will wegen Ukraine-Krieg neue Sanktionen gegen Russland

Update, 10.23 Uhr: Die USA stellen neue Sanktionen gegen Russland unter Wladimir Putin in Aussicht. „Wir sind bereit, starke Maßnahmen gegen Russland zu ergreifen, aber unsere europäischen Partner müssen sich uns dabei voll anschließen, damit dies erfolgreich ist“, schrieb US-Finanzminister Scott Bessent auf X. Zuvor hatte er sich mit dem EU-Sanktionsbeauftragten David O‘Sullivan getroffen, wie Reuters berichtete.

Kiew droht Engpass im Ukraine-Krieg – Waffen zur Luftverteidigung fehlen

Update, 9.45 Uhr: Der Ukraine drohen Engpässe bei Waffen zur Luftverteidigung. Das berichtete jetzt die Financial Times. Grund seien nach Angaben der Zeitung stockende Lieferungen aus den USA. Die Zeitung berief sich dabei auf westliche und ukrainische Regierungsvertreter. Die Verknappung komme ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, zu dem Russland seine Luftangriffe auf das Land verstärke, zitierte Reuters aus dem Bericht.

Verteidigungsminister Boris Pistorius reist in die USA.Reist zur Ukraine-Kontaktgruppe nach London: Verteidigungsminister Boris Pistorius (Archiv/Symbolbild) © Kay Nietfeld/dpaLage im Ukraine-Krieg: Russland meldet Drohnenangriff auf Schwarzmeer-Stadt Sotschi

Update, 8.46 Uhr: Russische Behörden haben einen ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Schwarzmeerstadt Sotschi gemeldet. Dabei sei ein Mann ums Leben gekommen. Trümmerteile einer abgeschossenen Drohne hätten ihn in seinem Auto getroffen. Das teilte Gouverneur der Region Krasnodar laut Reuters auf Telegram mit. Das russische Verteidigungsministerium erklärte zudem, die Luftabwehr habe in der Nacht insgesamt 31 ukrainische Drohnen zerstört.

Großangriff auf Kiew im Ukraine-Krieg: Russland setzt ballistische Rakete ein

Update, 9. September, 7.44 Uhr: Neue Details zum Großangriff vor zwei Tagen: Russland hat ukrainischen Angaben zufolge bei dem Beschuss des Regierungssitzes eine ballistische Rakete eingesetzt. Das schrieb der ukrainische Präsidialamtschef Andrij Jermak unterdessen auf X. Er habe in einem Telefonat mit US-Außenminister Marco Rubio über den Angriff und eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland gesprochen.

Russland hatte die Ukraine in der Nacht zum Sonntag (7. September) mit so vielen Raketen und Drohnen angegriffen wie noch nie seit Kriegsbeginn. Der Regierungssitz in Kiew war dabei in Brand geraten. Landesweit wurden mehrere Menschen getötet und verletzt.

Unter Pistorius‘ Leitung – Ukraine-Kontaktgruppe berät

Update, 9. September, 5.48 Uhr: Heute kommen die Verteidigungsminister von rund 50 Ländern zusammen, um mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu beraten. (16.15 Uhr MESZ). Das Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe (UDCG) findet unter Schirmherrschaft von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und seinem britischen Kollegen John Healey im hybriden Format in London statt. Pistorius wird persönlich in die britische Hauptstadt reisen.

Massenangriffe im Ukraine-Krieg – UN-Generalsekretär beklagt Eskalation

Update, 20.19 Uhr: UN-Generalsekretär António Guterres zeigt sich besorgt über die sich zuspitzende Lage im Ukraine-Krieg nach russischen Massenangriffen auf Kiew. Moskau hatte mit mehr als 800 Kampfdrohnen, Marschflugkörpern und Raketen ukrainische Ziele attackiert – darunter erstmals das zentrale Regierungsgebäude.

„Die gezielten Angriffe auf staatliche Einrichtungen stellen eine weitere Eskalation des Konflikts dar“, zitierte ihn sein Sprecher Stéphane Dujarric in New York. Die Attacken seien „inakzeptabel und müssen sofort beendet werden“, ließ Guterres weiter verlauten. Die Lage im Ukraine-Krieg verschärfe sich durch solche gezielten Angriffe auf staatliche Einrichtungen weiter. Vier Todesopfer und Dutzende Verletzte waren die Bilanz der jüngsten Eskalation.

Lage im Ukraine-Krieg: Russischer Helikopter dringt in Nato-Luftraum ein

Update, 17.54 Uhr: Estland hat erneut eine Luftraumverletzung durch Russland gemeldet und den russischen Geschäftsträger einbestellt. Ein russischer MI-8-Helikopter war am Sonntagmittag für etwa vier Minuten unerlaubt nahe der Ostsee-Insel Vaindloo in estnisches Hoheitsgebiet eingedrungen.

Das Außenministerium in Tallinn überreichte eine Protestnote an die russische Botschaft. Es handelt sich bereits um die dritte Luftraumverletzung Russlands in diesem Jahr, während der Ukraine-Krieg die Spannungen zwischen Nato-Staaten und Moskau weiter anheizt.

Medwedew droht Nato-Land mit „Zusammenbruch“

Update, 16.31 Uhr: Russlands stellvertretender Sicherheitsratschef Dmitri Medwedew hat Finnland mit drastischen Konsequenzen gedroht und warnte vor einem „Zusammenbruch der finnischen Staatlichkeit für immer“. Die Äußerungen verdeutlichen die angespannte Lage im Ukraine-Krieg und die wachsenden Spannungen zwischen Moskau und den Nato-Staaten.

Medwedew kritisierte in einer TASS-Kolumne den Ausbau militärischer Infrastrukturen in Finnland als „neue Linie Mannerheim-Linie“ und kündigte an, Russland werde diesmal nicht nachsichtig verfahren. Der Ausdruck bezeichnete die finnische Verteidigungslinie im Winterkrieg gegen Russland 1939/40.

Update, 12.15 Uhr: Der Kreml hat sich zu möglichen Sanktionen geäußert. Sie könnten Russland niemals zu einem Kurswechsel in der Ukraine zwingen, meldete die amtliche Nachrichtenagentur RIA. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte demnach mit Blick auf Äußerungen von Donald Trump, Europa und die Ukraine täten alles, um die USA in ihren Orbit zu ziehen. Trump hatte am Sonntag erklärt, er sei bereit für eine zweite Phase von Sanktionen gegen Russland.

Lage im Ukraine-Krieg: Kiew greift im August 60 Ziele auf russischem Territorium an

Update, 11.00 Uhr: Die Ukraine hat nach eigenen Angaben im August 60 Ziele auf russischem Territorium angegriffen. Dadurch seien die Herstellung von Treibstoff und Waffen sowie auch die Luftabwehr geschwächt worden, schrieb der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj in sozialen Medien. Auch die Transport-Infrastruktur des russischen Militärs sei erfolgreich angegriffen worden.

Update, 9.15 Uhr: Das russische Militär hat ukrainischen Angaben zufolge bei neuen Luftangriffen ein Wärmekraftwerk in der Region Kiew attackiert. Das Ziel sei offensichtlich, der Zivilbevölkerung der Ukraine weiteres Leid zuzufügen, teilte das ukrainische Energieministerium auf Telegram mit. Wohnhäuser, Krankenhäuser und Schulen sollten ohne Licht und Wärme bleiben. Rettungskräfte und Energie-Spezialisten seien vor Ort. Erst am Sonntag hatte Russland die Ukraine mit dem größten Luftangriff seit Kriegsbeginn überzogen und dabei nach ukrainischen Angaben mehr als 800 Drohnen und 13 Raketen eingesetzt.

Lage im Ukraine-Krieg: Trump denkt über Sanktionen gegen Russland nach

Kiew/Moskau – US-Präsident Donald Trump hat sich nach dem bisher größten russischen Luftangriff im Ukraine-Krieg seit Kriegsbeginn bereit erklärt, neue Sanktionen gegen Russland zu verhängen. „Ja, das bin ich“, antwortete Trump auf die Frage eines Journalisten, ob er bereit sei, die zweite Phase von Sanktionen gegen Moskau einzuleiten. Zuvor hatte Russland in der Nacht zum Sonntag einen beispiellosen Drohnenangriff auf ukrainische Städte durchgeführt.

Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland in der Nacht zum Sonntag mehr als 800 Drohnen ein – ein Rekord seit Beginn des Krieges. Zusätzlich wurden Marschflugkörper und Raketen auf ukrainische Ziele abgefeuert. Der Angriff traf erstmals auch das Hauptregierungsgebäude in Kiew. Laut Behördenangaben wurden vier Menschen getötet und Dutzende verletzt. In der ukrainischen Hauptstadt wurden mehrere Hochhäuser beschädigt, und der Regierungssitz geriet in Brand.

Ukraine-Krieg: Neue Sanktionen gegen Russland?

Als Reaktion auf den massiven Angriff finden Gespräche zwischen den USA und der EU statt, um den wirtschaftlichen Druck auf Russland zu erhöhen. Ein Treffen im US-Finanzministerium unter der Leitung des EU-Sanktionsbeauftragten David O‘Sullivan ist geplant, um verschiedene Formen des wirtschaftlichen Drucks auf Russland zu besprechen – darunter auch neue Sanktionen.

US-Finanzminister Scott Bessent betonte die Bedeutung einer gemeinsamen Vorgehensweise: „Wenn die USA und die EU sich gemeinsam auf weitere Sanktionen sowie auf Strafzölle gegen Länder einigten, die russisches Öl kaufen, werde die russische Wirtschaft zusammenbrechen“. Dies, so Bessent, würde den russischen Präsidenten Wladimir Putin schließlich „an den Verhandlungstisch bringen“.

Trump verurteilt Russlands Angriffe auf Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj appellierte an die Weltgemeinschaft, auf die russischen Angriffe zu reagieren. Er forderte „Sanktionen gegen Russland, gegen mit Russland verbundene Personen und starke Zölle und andere Handelseinschränkungen für Russland“. Selenskyj betonte: „Ihre Verluste müssen spürbar sein“. Zudem rief er zu einer „breit angelegten Reaktion der Partner“ der Ukraine auf.

Trump zeigte sich besorgt über die Situation. „Ich bin nicht glücklich mit der gesamten Situation“, sagte er vor Journalisten. Trotz seiner Unzufriedenheit über die anhaltenden Kämpfe und den Verlust von Menschenleben äußerte sich der US-Präsident zuversichtlich: „Wir werden das hinbekommen“. In den kommenden Tagen plant Trump ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. „Ich plane sehr bald mit Putin zu reden, in den nächsten Tagen“, sagte Trump. (sischr mit Agenturen)