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Apple stellt nach der Vorstellung des iPhone 17 eine ganze Reihe von Geräten offiziell ein. Wie immer zieht der Konzern sie zunächst aus seinen eigenen Ladengeschäften und dem Apple Online Store zurück, die Handelskanäle folgen dann in einigen Monaten – wobei manches beliebte Modell sicher auch noch länger verfügbar sein wird.
iPhone-Galerie: Sieben Modelle noch im Verkauf
Bei den iPhones fallen nun alle Varianten des iPhone 15 aus dem Vertrieb. Dies waren zuletzt die Modelle 15 und 15 Plus. Beim iPhone 16 gibt es keine Pro- und Pro-Max-Modelle mehr. Diese werden durch die 17er-Baureihe ersetzt. Weiterhin verkauft werden iPhone 16, 16 Plus und das Einsteigermodell 16e. Damit folgt Apple seinem üblichen Ansatz, die Pro-Modelle des Vorjahres zu streichen und die günstigeren Varianten im Angebot zu behalten.
Somit gibt es aktuell über Apple insgesamt sieben verschiedene iPhones zu kaufen: iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max, iPhone Air, iPhone 17, iPhone 16, iPhone 16 Plus und iPhone 16e. Preislich los geht es beim iPhone 16e mit 128 GByte für 699 Euro. Die Spanne endet beim iPhone 17 Pro Max mit 2 TByte, das schlappe 2449 Euro kostet.
Apple-Watch-Änderungen im Programm
Durch die Einführung der Apple Watch Series 11, der SE 3 und der Ultra 3 ändert sich auch das Portfolio an Computeruhren bei Apple. Insgesamt drei Modellreihen machen den Abgang. So kann man die Series 10 nun nicht mehr über Apple erwerben, sie wird durch die Series 11 ersetzt. Gleiches gilt für die Einsteigeruhr SE 2. Auf diese folgt die (deutlich attraktivere, weil besser ausgestattete) SE 3. Und auch die Ultra 2 ist nicht mehr erhältlich, sie wird gegen die Ultra 3 (größerer Bildschirm, 5G, Satellitenfunk) ausgetauscht.
SE 2 und Ultra 2 waren beide schon in die Jahre gekommen. So hatte Apple die Ultra 2 bereits im Herbst 2023 vorgestellt, 2024 gab es nur ein eher uninteressantes Farb-Update. Die SE 2 stammt wiederum von 2022. Das neueste Modell, das nun eingestampft wird, ist die Series 10: Sie ist ziemlich genau ein Jahr lang auf dem Markt. Mit der Einstellung der Geräte bei Apple selbst dürfte es auch Auswirkungen auf die Preise im freien Handel geben. Solange die Modelle weiterhin an Reseller gehen, dürften die Tarife eher sinken. Nutzer sollten einen Blick in den heise-Preisvergleich werfen.
(bsc)
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