Stand: 12.09.2025 10:47 Uhr
Das Ocean Race Europe geht auf die Zielgerade. Mit dabei sind Boris Herrmann mit seinem Malizia-Team und zahlreiche andere Segel-Stars. Auf fünf Etappen geht es durch Europa. Das Ziel ist Montenegro. Alle News und Hintergründe zum Rennen im Live-Blog des NDR.
Das Renngeschehen im Tracker
Immer live: Wie liegen die Boote im Rennen, wie sind die Abstände, wie die Aussichten?
09:37 Uhr
Holcim macht die Spitzengruppe wieder zum Quintett
Nachdem Holcim – PRB zwischenzeitlich auf der fünften Etappe des Ocean Race Europe den Kontakt zur Spitzengruppe hatte abreißen lassen müssen, ist das Team nun zurück und hat den Vier- zu einem Fünfkampf gemacht. Am Morgen liegen die fünf führenden Imocas – neben Holcim sind Boris Herrmanns Malizia – Seaexplorer, Allagrande Mapei, Paprec Arkéa sowie die Gesamtführenden Biotherm vorne mit dabei – nur sieben Seemeilen auseinander.
Die fünf Teams haben Sizilien passiert und sind bei Windgeschwindigkeiten zwischen fünf und zehn Knoten auf dem Weg in Richtung Osten zum nächsten Wegepunkt.
Video:
Herrmann: „Erwarte verrückte Winde“ (2 Min)
11.09.2025 16:54 Uhr
Malizia bleibt vorne mit dabei
Es ist weiterhin ein sehr spannendes Rennen südlich von Sizilien. Fünf Boote liegen beinahe gleichauf, darunter auch Boris Herrmann mit der Malizia.
Lediglich Be Water Positive und Team Amaala haben den Anschluss verloren und werden wohl nicht mehr eingreifen können, wenn es um den Etappensieg in Boka Bay geht.
1. Biotherm, 41 Punkte
2. Paprec Arkéa, 31 Punkte
3. Holcim – PRB, 27,3 Punkte (einschl. Wiedergutmachung 1. Etappe)
4. Allagrande Mapei Racing, 20 Punkte
5. Malizia, 18 Punkte
6. Be Water Positive, 13 Punkte
7. AMAALA, 7 Punkte
11.09.2025 08:17 Uhr
Mittelmeer-Krimi hält unverändert an
Auf der letzten Etappe des Ocean Race geht es weiter so spannend zu wie in einem Krimi des legendären Alfred Hitchcock. Die vier führenden Yachten liefern sich auch nach Tagesanbruch einen erbitterten Kampf um die Spitze. Die Malizia – Seaexplorer des Hamburgers Boris Herrmann hatte zwischenzeitlich wieder die Führung übernommen, ist aktuell jedoch wieder auf Platz drei zurückgefallen. An der Spitze liegt derzeit Paprec Arkéa vor Biotherm.
10.09.2025 22:40 Uhr
Enges Rennen an der Spitze
Die ersten vier Teams sind an der kleinen Insel Ustica, der Wegemarke in Richtung Sizilien, weiterhin eng beisammen. Paprec Arkéa führt das Feld vor Biotherm an. Die Malizia – Seaexplorer liegt knapp hinter Allagrande Mapei Racing auf Rang vier.
10.09.2025 16:14 Uhr
Malizia will Rennen „mit einem tollen Highlight abschließen“
Die Malizia – Seaexplorer ist im Kampf um den Sieg bei der letzten Etappe nach wie vor sehr gut im Rennen. Und die Stimmung ist gut. „Unser Ziel ist es, auf dieser Etappe ein paar Punkte zu holen und mit einem tollen Highlight für das Team abzuschließen. Deshalb geben wir alles“, sagte Francesca Clapcich am Mittwoch.
Die gute Position gehe nicht zuletzt auch auf das Konto von Will Harris, der sich aktuell auf die Navigation konzentriert. „Will macht einen wirklich guten Job und führt uns durch das wirklich knifflige Mittelmeer“, lobte die Italienerin. „Er bekommt zwar nicht viel Schlaf, aber wahrscheinlich viele Kopfschmerzen.“
10.09.2025 15:41 Uhr
Letzte Etappe verlangt den Crews alles ab
NDR Segelexperte Tim Kröger erklärt den besonderen Reiz des Ocean Race Europe: „Die Bedingungen haben sich krass verändert in diesen paar Tagen. Die hatten im Grunde genommen das volle Programm, die hatten alles. Aber das macht die Herausforderung aus.“
Den Crews und ihren Booten wird auf der letzten Etappe noch einmal alles abverlangt. Im Mittelmeer zeigt sich der besondere Reiz des Rennens.
10.09.2025 13:32 Uhr
Die Teams erwarten weiter komplizierte Bedingungen
Die Spitze der Flotte nähert sich dem nächsten Wegepunkt und segelt danach um Sizilien herum. Damit einher gehen die nächsten Veränderungen der Segelbedingungen. „Dann haben die Boote den Wind erst mal wieder auf der Nase“, erklärte NDR Segelexperte Tim Kröger im Livetalk am Mittwoch.
Wie schlagen sich die Yachten auf der Schlussetappe? NDR Segelexperte Tim Kröger und Reporter Sven Kaulbars analysieren das Regattageschehen, die Streckenführung und die Belastung der Crews.
Die entscheidende Frage sei, welches Team die beste „Am-Wind-Performance“ habe. „Da wird es rumpelig.“ Denn mehr Wind bedeute gleichzeitig wieder mehr Welle. Deshalb verbiete sich laut Kröger auch erst einmal der Blick zu weit voraus: „Das Programm im Ionischen Meer ist noch weit weg.“ Bis die Boote dort amkommen, könne sich noch viel verändern.
10.09.2025 13:08 Uhr
Experte Kröger: „Alle voll unter Strom“
Der Vierkampf um die Führung auf der letzten Etappe des Rennens hat es in sich. „Die können sich alle sehen. Da stehen alle voll unter Strom“, sagte NDR Segelexperte Tim Kröger im Livetalk am Mittwoch. Gerade einmal zwei Seemeilen trennten die vier Yachten um 13 Uhr noch.
Für Skipper Boris Herrmann hatte Kröger ein Lob für die Kurswahl parat: „Das hat er gut gemacht.“ Nach den flauen Winden südlich von Sardinen hatte der Hamburger seine Malizia – Seaexplorer auf dem Weg nach Westen am weitesten in den Norden geschickt. Mit Erfolg, das Team Malizia führt die Flotte in diesem Rennen auch am Mittwochmittag weiter an.
10.09.2025 11:11 Uhr
Paprec Arkéa: „Stürme vielleicht bis Donnerstagmorgen“
Nach seichteren Bedingungen im Mittelmeer haben die Crews an der Spitze der Flotte mittlerweile mit veränderten Aufgaben zu tun. „Wir hatten ziemlich viele Gewitter, der Wind sprang plötzlich von 20 auf 40 Knoten, wir hatten einige Aussetzer, er drehte mal nach rechts, mal nach links“, berichtete Corentin Horeau von der Paprec Arkéa am Mittwochmorgen.
An Bord der französischen Yacht stellt man sich weiter auf harte Arbeit ein: „Wir werden mindestens bis heute Abend, vielleicht sogar bis Donnerstagmorgen, weiterhin Stürme und eine sehr unsichere Lage haben.“
10.09.2025 10:07 Uhr
Kopf an Kopf Rennen Richtung Sizilien
Am Mittwochvormittag hat die Malizia – Seaexplorer laut Tracker wieder die Führung übernommen. Aber die ersten vier Boote trennen bei schwierigen Bedingungen gerade einmal rund fünf Seemeilen. „Unberechenbar und gnadenlos“ präsentiere sich das Mittelmeer gerade, so formulierten es die Veranstalter.
Während sich Paprec Arkéa mit dem Kurs dicht an der Ideallinie orientiert, segeln die Malizia, Biotherm und Allagrande Mapei Racing weiter nördlich Richtung der kleinen Insel Ustica, die zu Sizilien gehört.
10.09.2025 08:38 Uhr
Ocean Race Update – Heute Talk mit Segelexperte Kröger
Noch knapp 1.000 Seemeilen trennt das Führungsquartett auf dem Weg nach Boka Bay (Montenegro), wo der Ocean Race endet, vom Ziel. Aktuell liegt die Malizia – Seaexplorer von Skipper Boris Herrmann hauchdünn vor der Allagrande Mapei in Führung.
Das aktuelle Regattageschehen beim Ocean Race Europe analysieren NDR Segelreporter Sven Kaulbars und Experte Tim Kröger heute um 13 Uhr.
10.09.2025 07:40 Uhr
Malizia segelt vorne mit
Die Malizia – Seaexplorer ist auf der letzten Etappe weiter vorne mit dabei. Das Team um Skipper Boris Herrmann führte die Flotte am Mittwochmorgen zeitweise sogar an. Aufgrund der Windverhältnisse ist es allerdings noch schwierig einzuschätzen, welche Yacht in der besten Positionen ist, wenn es hinter der kleinen Insel Ustica bald gen Südosten um Sizilien herum geht.
09.09.2025 21:58 Uhr
Flotte kräftig auseinander gezogen
Nachdem die Flotte bei mauen Windbedingungen in den ersten anderthalb Tagen der fünften Etappe des Ocean Race Europe eng beieinander gelegen hatte, wird sie nun immer weiter auseinander gezogen. Der Abstand zwischen der führenden Malizia um Skipper Boris Herrmann und Team Amaala auf Rang sieben beträgt am Abend mehr als 180 Seemeilen. Die Mailizia nimmt auf dem Weg in Richtung des Etappenziels Boka Bay (Montenegro) aktuell Kurs, Sardinien südlich zu passieren.
09.09.2025 19:35 Uhr
Harris hat „darauf gewartet, wieder schnell segeln zu können“
Die Flotte hat auf der fünften Etappe des Ocean Race Europe endlich Fahrt aufgenommen. „Wieder schnell segeln zu können, ist genau das, worauf wir gewartet haben“, sagte Malizia-Co-Skipper Will Harris. Die Crew um den Briten und Boris Herrmann profitirt – genau wie die Gesamtführenden des Teams Biotherm – von Windgeschwindigkeiten von teilweise über 30 Knoten. Die beiden Yachten liegen am Abend gemeinsam an der Spitze im Rennen in Richtung Boka Bay in Montenegro.
09.09.2025 08:34 Uhr
Paprec Arkéa gewinnt letzte Zwischenwertung
Paprec Arkéa hat die Zwischenwertung (Höhe des Längengrad der Insel Santo Stefano) gewonnen und sich damit zwei weitere Punkte gesichert. Allagrande Mapei Racing folgte auf Rang zwei und erhielt dafür einen Zähler.
09.09.2025 08:04 Uhr
Malizia-Crew genießt Mondfinsternis
Die Crew an Bord der Malizia – Seaexplorer ist Zeuge der Mondfinsternis geworden. Skipper Boris Herrmann war von diesem besonderen Naturschauspiel bei klarem Himmel sichtlich angetan. „Das habe ich noch nie gesehen“, sagte Herrmann, der das Spektakel mit seinem Smartphone filmte.
08.09.2025 18:01 Uhr
Viel Zeit für Strategie…
Ruhige Bedingungen heißen nicht unbedingt Ruhe im Kopf. Findet zumindest Paprec-Arkéa-Skipper Yoann Richomme. „Wir wissen noch nicht genau, wann wir mehr Wind bekommen, daher gibt es viel Zeit für strategische Überlegungen“, sagte der Franzose und fügte an: „Der Wind entscheidet immer, wohin man fahren kann!“
08.09.2025 13:56 Uhr
Mehr Wind frühestens am Abend oder über Nacht erwartet
Und es geht langsam voran…oder wie Pip Hare von Be Water Positive es formuliert: „Wir kriechen hier in kleinen Windlöchern die Küste entlang.“ Die Beschreibung der Britin gleicht beinahe der eines Stopptanzes: „Manchmal geht’s los, dann bremst man wieder – und manchmal landet man in einem Loch.“ Besserung ist für die sieben Teams auf der fünften Etappe des Ocean Race Europe frühestens am Abend, vielleicht aber auch erst in der Nacht zu erwarten.
Bis dahin heißt es für die Flotte, die sich gerade auf der Höhe von Nizza bewegt, wohl weiter im Hare’schen Sinn, im Stop-and-Go die besten Strategien zu entwickeln, um möglichst schnell in Richtung des Scoring Gates im Norden Sardiniens zu kommen.
08.09.2025 11:35 Uhr
Ocean Race Update – Talk mit Segelexperte Kröger am Mittwoch
Die Flotte bewegt sich zu Beginn der fünften Etappe bei niedrigen Windstärken gerade sehr langsam durch das Mittelmeer. „Es sieht so aus, als würde es sehr langsam gehen – wir könnten 48 Stunden brauchen, um die ersten 200 Meilen zurückzulegen“, sagte Paprec-Arkéa-Skipper Yoann Richomme.
Das aktuelle Regattageschehen beim Ocean Race Europe analysieren NDR Segelreporter Sven Kaulbars und Experte Tim Kröger am Mittwoch um 13 Uhr.
08.09.2025 10:52 Uhr
Äste am Kiel bei Allgrande Mapei
In der Nacht auf Montag hatte Allagrande Mapei Racing temporär mit leichten Problemen zu kämpfen. „Wir hatten definitiv ein Geschwindigkeitsproblem, aber es war schwer zu verstehen, warum“, sagte Thomas Ruyant. Beim Ausleuchten des Kiels fiel schließlich auf, dass sich „viele Äste oben auf der Kielflosse angesammelt hatten“. Skipper Ambrogio Beccaria stieg ins Wasser, um sie zu entfernen. Zeit ging zum Glück für den Sieger der vierten Etappe nicht wirklich verloren. Die Italiener sind weiter mitten in der Flotte.
08.09.2025 08:59 Uhr
Leichte Temposteigerung über Nacht
Die letzte Etappe von Genua nach Montenegro bleibt ein enges und zähes Ringen für die Imocas. In der Nacht auf Montag konnte das Tempo innerhalb des Feldes auf durchschnittlich sieben Knoten gesteigert werden. Aktuell führt das Team Paprec Arkéa die Etappe an.
07.09.2025 21:50 Uhr
Enges Rennen bei geringem Tempo
Weiterhin lässt stärkerer Wind auf sich warten. Die Imocas kämpfen sich Meile für Meile voran. Absetzen kann sich bislang kein Boot. Bislang ist die letzte Etappe eine echte Geduldsprobe für die Crews.
07.09.2025 16:22 Uhr
Malizia fällt etwas zurück
Auch knapp anderthalb Stunden nach dem Start der Etappe „schleichen“ die Imocas durch das Mittelmeer. Paprec Arkéa hat die Führung übernommen. Es folgen Allagrande Mapei und Biotherm. Boris Herrmanns Malizia hat inzwischen rund eine Seemeile Rückstand und segelt auf Rang sechs.
07.09.2025 15:44 Uhr
Schwache Winde, langsames Tempo
Die Prognosen bewahrheiten sich: Derzeit sind die Boote mit maximal drei Knoten unterwegs. Herrmann wählt eine etwas nördlichere Route als die sechs Konkurrenten. Ob sich das auszahlt?
07.09.2025 15:07 Uhr
Herrmann setzt sich an die Spitze des Feldes
Lediglich vier bis sechs Knoten machen die Boote derzeit. Für die Malizia und Skipper Boris Herrmann ist der Start gelungen. Sie liegen in Führung, allerdings sind die Konkurrenten alle in Sichtweite.
07.09.2025 15:01 Uhr
Los geht’s: Von Genua nach Montenegro
Der Start der letzten Etappe ist erfolgt. Noch knapp 2.000 Seemeilen liegen vor den sieben Imoca-Yachten, ehe sie das Ziel in Boka Bay in Montenegro erreichen. Lediglich zwei bis fünf Knoten Wind vermeldete die Rennleitung kurz vor dem Start. Wer erwischt eine Brise und kann sich etwas absetzen Richtung Scoring Gate?
07.09.2025 14:50 Uhr
Noch zehn Minuten bis zum Start
Gleich geht es los – die letzte Etappe des Ocean Race Europe startet in Genua: Wer bringt sich in die beste Position für das Überqueren der Startlinie?
07.09.2025 13:54 Uhr
Ist Biotherm der Gesamtsieg noch zu nehmen?
Das französische Team um Skipper Paul Meilhat geht mit einer komfortablen Ausgangslage in die letzte Etappe. Zwölf Punkte beträgt der Vorsprung auf Paprec Arkéa. Maximal 16 Zähler können die Verfolger noch einsammeln: Zwei am Scoring Gate nach dem heutigen Etappenstart und jeweils sieben am Ende dieser Etappe und beim Hafen -Rennen in Boka Bay.
07.09.2025 13:15 Uhr
Ausdocken hat begonnen
Die sieben Imoca-Yachten verlassen den Hafen in Genua und bringen sich in Position für den Start der letzten Etappe, der um 15 Uhr erfolgen wird.
07.09.2025 12:07 Uhr
Leichte Winde zum Start erwartet – Welche Route ist die beste?
Die Wettervorhersagen prognostizieren nur leichte Winde zum Start – auf die Flotte warten große Herausforderungen, wie Carolijn Brouwer vom Team Holcim – PRB betonte. „Das wird keine einfache Etappe, da es vom Start weg wenig Wind geben wird. Taktisch wird das eine schwierige Aufgabe für unseren Navigator Nico Lunven.“
Möglicherweise teilt sich das Feld schon direkt nach dem Start. Denn die Skipper müssen entscheiden, ob sie eine direkte Route nach Süden wählen oder eher entlang der Küste fahren, um so ein bisschen mehr Wind zu erhaschen.
07.09.2025 10:23 Uhr
Der heutige Tag in der Übersicht
Nach einer Presserunde haben die Segler der sieben Teams am Sonntag folgenden Ablaufplan:
- 12 Uhr bis 12.30 Uhr: Parade
- 12.30 Uhr: Ausdocken
- 15 Uhr: Start der 5. Etappe nach Boka Bay
07.09.2025 00:05 Uhr
Letzte Etappe startet heute Nachmittag
Noch 2.000 Seemeilen müssen die sieben Imoca-Yachten zurücklegen, ehe sie in Boka Bay (Montenegro) ankommen. Start der letzten Etappe ist um 15 Uhr. Beendet ist das Ocean Race Europe nach der Ankunft in Boka Bay allerdings noch nicht. Dort findet am 20. September noch ein Rennen in Küstennähe statt, bei dem wie auf einer „normalen“ Etappe sieben Punkte für den Sieger vergeben werden.
Doch möglicherweise ist das Ocean Race dann schon zu Gunsten von Biotherm entschieden. Die Franzosen haben in der Gesamtwertung satte zwölf Zähler Vorsprung auf Paprec Arkéa. Maximal 16 Punkte kann ein Team noch einsammeln.
„Wir sind in einer seht komfortablen Position. Es geht nun darum, keine Fehler zu machen“, sagte Biotherm-Co-Skipperin Amélie Grassi.
07.09.2025 00:01 Uhr
So lief die vierte Etappe
Zum ersten Mal sicherte sich nicht Biotherm den Sieg. Stattdessen feierte Allagrande Mapei Racing einen umjubelten Heimsieg.
Video:
4. Etappe Ocean Race Europe: Schleifensegeln vor Genua (13 Min)