Der ETF bildet Europas größte Aktienwerte ab und verzeichnet 2025 eine starke Performance von über 11%. Top-Holdings wie ASML und SAP dominieren das Portfolio.
Europas Aktienmärkte zeigen sich 2025 erstaunlich robust – doch welche Kräfte treiben die breite Entwicklung eigentlich an? Der Amundi Prime Europe ETF bildet die größten europäischen Unternehmen ab und bietet damit einen einzigartigen Blick auf die wirtschaftlichen Zugpferde des Kontinents. Wer hier investiert, setzt auf die Champions der europäischen Börsen.
Konzentrierte Vielfalt in Top-Holdings
Das Portfolio des ETFs liest sich wie das Who-is-Who der europäischen Wirtschaft. Mit 419 Titeln ist der Fonds breit gestreut, doch die Top-10-Positionen vereinen immerhin knapp 20% des Gesamtvolumens auf sich. An der Spitze stehen Technologie- und Pharmariesen:
- ASML Holding (2,43%) – der unverzichtbare Chipmaschinen-Hersteller
- SAP (2,31%) – Deutschlands Software-Schwergewicht
- Novartis (1,98%) und AstraZeneca (1,97%) – die Pharmagiganten
- Nestlé (1,95%) – der globale Konsumgüter-Riese
Diese Schwergewichte entscheiden maßgeblich über die Performance des gesamten Fonds. Ihre jüngsten Ergebnisse und Zukunftsprognosen wirken sich direkt auf die ETF-Entwicklung aus.
Geografische und sektorale Schwerpunkte
Die Aufteilung des Fonds zeigt Europas wirtschaftliche Realität: Großbritannien (21,57%) führt vor Deutschland (15,17%), der Schweiz (13,63%) und Frankreich (12,84%). Damit bildet der ETF nicht nur Unternehmen, sondern auch die regionale Wirtschaftskraft des Kontinents ab.
Bei den Sektoren dominieren klar die Finanzwerte mit 21,80%, gefolgt von Industrie (18,17%) und Gesundheitswesen (10,32%). Diese Gewichtung macht den Fonds anfällig für Konjunkturschwankungen – boomt die europäische Wirtschaft, profitiert der ETF doppelt. Geht es bergab, spürt er das ebenso deutlich.
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Solide Performance in schwierigem Umfeld
Trotz verschiedener Herausforderungen zeigt der Fonds bemerkenswerte Zahlen: Seit Jahresbeginn legte er über 11% zu und konnte auch in den letzten drei Monaten ein Plus von 4,33% verbuchen. Die jährliche Performance von rund 13% unterstreicht die Attraktivität europäischer Large Caps.
Mit einer Tracking Difference von nur 0,41% hält der Fonds seine Benchmark eng im Blick – für Anleger ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Die ultra-niedrigen Kosten des ETFs sorgen dafür, dass möglichst viel von der Marktperformance bei den Investoren ankommt.
Europas Wirtschaft im ETF-Format
Der Amundi Prime Europe ETF bietet mehr als nur Streuung: Er ist eine Wette auf die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Großunternehmen. In einer Zeit geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten setzen diese etablierten Konzerne auf Stabilität und langfristiges Wachstum. Die Frage ist: Können Europas Riesen ihren Vorsprung gegenüber aufstrebenden Konkurrenten aus anderen Regionen behaupten?
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