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News im Ukraine-Ticker: Die Lage in Polen ist angespannt; die NATO reagiert mit einer neuen Initiative. Russlands Großmanöver Sapad 2025 startet.
Das Wichtigste in
diesem News-Ticker
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- Sapad 2025: Polen und NATO reagieren mit Maßnahmen“,“position“:“3″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“67″}}“>Sapad 2025: Polen und NATO reagieren mit Maßnahmen – Die Luftraumverletzung in Polen durch Russland und das russische Militärmanöver setzen die NATO in Alarmbereitschaft
- Russland kritisiert Polens Maßnahmen scharf“,“position“:“4″,“storyElementPosition“:“8″,“storyElementCount“:“67″}}“>Russland kritisiert Polens Maßnahmen scharf – Großmanöver Sapad 2025: Moskau sieht in Polens Grenzschließung zu Belarus eine „weitere Eskalation“
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Update, 20.59 Uhr: Nach mehreren Monaten intensiver Kämpfe hat die Ukraine nach eigenen Angaben einen russischen Vorstoß in der Nordostukraine erfolgreich abgewehrt. „Stand heute können wir feststellen, dass die russische Offensivoperation in der Region Sumy vollständig durch unsere Streitkräfte gestoppt wurde“, erklärte Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einer Beratung mit der militärischen Führung, darunter dem Oberbefehlshaber der Armee, Olexander Syrskyj, auf Telegram. Zwar dauern die Kämpfe in den Grenzgebieten weiterhin an, jedoch sei die russische Truppenansammlung nicht mehr in der Lage, Angriffe durchzuführen.
Transparenzhinweis
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Deutschland verdoppelt Präsenz an Nato-Ostflanke
Update, 19.37 Uhr: Weitere Einzelheiten zur deutschen Beteiligung an der NATO-Initiative zum Schutz der Ostflanke: Deutschland gab bekannt, die Anzahl der im polnischen Luftraum eingesetzten Eurofighter-Kampfjets von zwei auf vier zu erhöhen. Frankreich kündigte seinerseits an, drei Rafale-Kampfjets zur Überwachung der NATO-Ostgrenze bereitzustellen.
Update, 18:55 Uhr: Nach Angaben der polnischen Regierung könnte die Anzahl der Luftraumverletzungen durch russische Drohnen höher sein als bisher angenommen. Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz erklärte, dass Analysen der Armee darauf hindeuten, dass es in der Nacht zum Mittwoch möglicherweise zu 21 Luftraumverletzungen über dem EU- und NATO-Mitgliedsstaat gekommen sei. Zuvor hatte die polnische Führung diese Zahl mit 19 angegeben. Kosiniak-Kamysz stellte klar, dass die Anzahl der Luftraumverletzungen nicht zwangsläufig mit der Anzahl der Drohnen gleichzusetzen sei.
Nato reagiert mit neuer Ostflanke-Initiative
Update, 17:22 Uhr: Die NATO hat als Reaktion auf die mutmaßlich absichtlichen Luftraumverletzungen durch Russland in Polen eine neue Initiative zum Schutz ihrer Ostflanke ins Leben gerufen. Dies verkündete Generalsekretär Mark Rutte während einer Pressekonferenz gemeinsam mit Alexus Grynkewich, dem Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa. Der Militäreinsatz werde „eine Reihe von Ressourcen“ aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Frankreich und Großbritannien umfassen und beginne „in den kommenden Tagen“.
Zusätzlich zu „traditionellen militärischen Fähigkeiten“ werde die Maßnahme „auch Elemente umfassen, die speziell auf die besonderen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Drohnen ausgerichtet sind“, erläuterte Rutte.
Update, 15:46 Uhr: Ukrainische Drohnen haben den größten russischen Ölverladehafen am Baltischen Meer ins Visier genommen. Eine Quelle des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) berichtete dem Kyiv Independent, dass der Angriff auf Primorsk in der Oblast Leningrad Brände an einem Schiff und einer Pumpstation verursachte.
Nach Angaben der Ukraine mussten die Ölverladungen aufgrund des Drohnenangriffs eingestellt werden, was Russland täglich bis zu 41 Millionen Dollar kosten könnte. Jährlich werden über den Hafen Primorsk etwa 60 Millionen Tonnen Öl exportiert, was Russland Einnahmen von rund 15 Milliarden Dollar beschert. Der SBU habe zudem drei Ölpumpstationen angegriffen, die Teil des Pipeline-Systems des Hafens Ust-Luga sind.
Polens Regierung reagierte alarmiert auf die Verletzung des Luftraums. (Archivbild) © Rafal Niedzielski/AP/dpaUkraine-Krieg: Kreml-Sprecher Peskow wirft Polen „emotionale Überforderung“ vor
Update, 15.06 Uhr: Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, bezeichnete die westlichen Sorgen bezüglich des russisch-belarussischen Großmanövers Sapad 2025 als übertrieben. Laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass erklärte er in Moskau, dass unter normalen Bedingungen des friedlichen Zusammenlebens Nachbarstaaten gegenseitig ihre Militärübungen beobachten würden.
„Aber jetzt nimmt das westliche Europa uns gegenüber eine feindliche Haltung ein, und das führt zu einer emotionalen Überforderung dieser Länder“, fügte er hinzu. Diese Aussage bezog sich insbesondere auf die Entscheidung Polens, die Grenze zu Belarus wegen des Manövers zu schließen. Der Kreml-Sprecher betonte, dass Russland niemals andere Staaten bedroht habe.
Ukraine-Krieg: Polen sieht „absichtlichen“ Angriff durch Russlands Drohnen und Desinformationskampagne
Update, 13.59 Uhr: Der polnische Vizepremierminister und Minister für Digitalisierung Krzysztof Gawkowski betonte, dass Polen Beweise für eine gezielte Luftraumverletzung durch Russland besitzt. Auf X äußerte Gawkowski: „Russland hat Polen absichtlich angegriffen – dafür haben wir Fakten und Beweise. Es handelte sich um eine geplante Provokation, die mit einer Desinformationskampagne koordiniert war.“
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Während eines Angriffs auf die Ukraine drangen mehrere russische Drohnen in den polnischen Luftraum ein. Daraufhin stiegen NATO-Kampfjets auf und schossen die Flugkörper ab. Der Minister für Digitalisierung erklärte auf X: „Jedes Wort, das die Tatsache untergräbt, dass wir es mit einem gezielten Angriff zu tun hatten, unterstützt die russische Desinformation.“
Ukraine-Krieg: Auswärtige Amt bestellt Russlands Botschafter ein – wegen Provokation in Polen
Update, 13.35 Uhr: Als Reaktion auf die Verletzungen des polnischen Luftraums durch russische Drohnen hat das Auswärtige Amt den russischen Botschafter einbestellt. Das Agieren des russischen Präsidenten Wladimir Putin sei „gefährlich“ und „inakzeptabel“, teilte das Ministerium auf der Plattform X zur Begründung mit. „Die #NATO steht fest zusammen, um unser Bündnisgebiet & unsere Sicherheit zu verteidigen.“
Update, 12.52 Uhr: Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat vor übertriebenen Erwartungen an rasche Ergebnisse in den Verhandlungen zum Ukraine-Krieg gewarnt. Auf die Frage von Journalisten, ob die Gespräche nach dem Gipfeltreffen in Alaska festgefahren seien, äußerte sich Peskow. „Natürlich kann man nicht durch die rosarote Brille sehen und erwarten, dass der Verhandlungsprozess blitzschnell zu Ergebnissen führt“, erklärte er laut der russischen Nachrichtenagentur Tass.
Seit dem Treffen in Alaska zwischen Donald Trump und Wladimir Putin gibt es keine Fortschritte in den Verhandlungen zur Ukraine. Putin hat bisher an seinen Forderungen im Ukraine-Krieg festgehalten – und keine Zugeständnisse gemacht.
Ukraine-Krieg: Großbritannien legt bei Sanktionen gegen Russland nach
Update, 12.19 Uhr: Die britische Außenministerin Yvette Cooper kündigte bei ihrem Besuch in Kiew neue Sanktionen gegen Russland an. Diese Maßnahmen zielen insbesondere auf den russischen Militär- und Energiesektor ab, wie das Außenministerium mitteilte. Großbritannien werde „nicht tatenlos zusehen“, während der russische Präsident Wladimir Putin die „barbarische Invasion der Ukraine“ fortsetze, erklärte die Labour-Politikerin laut der Mitteilung.
Die insgesamt 100 neuen Sanktionen sollen auch als Antwort auf das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum verstanden werden. In den vergangenen Wochen habe Putin erneut die US-Friedensbemühungen ignoriert und „seinen Krieg intensiviert, die ukrainische Bevölkerung mit Raketen und Drohnen terrorisiert und unschuldige Zivilisten“ getötet.
Ukraine-Krieg: Wagenknecht spricht von „Kriegserklärung“ nach CDU-Vorstoß
Update, 11.32 Uhr: Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der BSW, zeigt sich empört über den Vorschlag, russische Drohnen schon außerhalb des Nato-Gebiets abzuschießen. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) äußerte sie: „Die Debatte wird immer wahnsinniger. Das ist eine offen ausgesprochene Kriegserklärung vom Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des Bundestages an Russland.“ Die BSW-Gründerin warnte eindringlich: „Sollte die Nato russische Drohnen über der Ukraine abschießen, dann haben wir die totale Eskalation, den großen Krieg in Europa. Damit wäre auch Deutschland endgültig Kriegspartei und vermutlich vorrangiges Angriffsziel Russlands.“
CDU-Politiker Röwekamp hatte zuvor vorgeschlagen, russische Drohnen bereits über der Ukraine zu bekämpfen, bevor sie den Luftraum eines Nato-Staates erreichen Wagenknecht kritisierte scharf: „Wer als Vorsitzender des Verteidigungsausschusses Vorschläge macht, die den Krieg nach Deutschland holen würden, ist in seiner Funktion eindeutig fehl am Platz.“
Russische Drohnen auch außerhalb der NATO-Grenzen abschießen? Wagenknecht kritisiert den Vorstoß. © dpa/AP | Rafal Niedzielski + dpa | Martin Schutt
Update, 10:48 Uhr: Warschau kritisiert US-Präsident Donald Trump nach dessen Einschätzung zum russischen Drohnenvorfall in Polen. Ministerpräsident Donald Tusk widersprach am Freitag Trumps Aussage, der Angriff auf Polen könnte ein Versehen gewesen sein: „Wir würden uns auch wünschen, dass der Drohnenangriff auf Polen ein Fehler war. Aber das war er nicht“, sagte Tusk. Außenminister Radosław Sikorski bekräftigte die Position der polnischen Regierung mit den Worten: „Nein, das war kein Fehler.“ Trump hatte zuvor bezweifelt, ob Russlands Drohneneinsatz überhaupt beabsichtigt war.
Ukraine-Krieg: CDU-Politiker Röwekamp fordert Russlands Drohnen über der Ukraine abzuschießen
Update, 10:22 Uhr: Thomas Röwekamp, der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, betont die Notwendigkeit, russische Drohnen bereits zu bekämpfen, bevor sie den Luftraum eines NATO-Mitgliedsstaates erreichen. „Wir brauchen eine Abstimmung innerhalb der NATO, wann und über wessen Hoheitsgebiet die Voraussetzungen für die militärische Bekämpfung eines Drohnenangriffes vorliegen. Es muss möglich sein, mit der Zustimmung des betroffenen Landes wie der Ukraine auch schon in deren Luftraum Drohnen unschädlich zu machen, die NATO-Gebiet gefährden“, erklärte der CDU-Politiker dem Spiegel.
Im Deutschlandfunk äußerte Röwekamp, dass ein solcher Angriff als Bedrohung für die NATO zu werten sei. Er forderte, dass Deutschland und das Verteidigungsbündnis ihre Fähigkeiten zur Drohnenabwehr deutlich verstärken. „Das muss schnell gehen“, betonte der Verteidigungsexperte eindringlich. Darüber hinaus plädierte der CDU-Politiker dafür, der Ukraine umfangreiche Waffen zur Verfügung zu stellen. Er argumentierte, dass im Kontext eines laufenden Krieges die effektivste Methode zur Bekämpfung von Drohnen die Zerstörung der Produktionsstätten und Abschussvorrichtungen sei.
Ukraine-Krieg: Japan erhebt neue Sanktionen auf russisches Rohöl – Ukraine begrüßt Schritt
Update, 09.58 Uhr: Die japanische Regierung hat den Wirtschaftsdruck auf Russland im Ukraine-Krieg erhöht und 47 Unternehmen sowie neun Personen mit neuen Sanktionen belegt. Parallel dazu wurde die G7-Preisobergrenze für russisches Rohöl von 60 auf 47,60 Dollar pro Barrel gesenkt, wie der Kyiv Independent meldet.
Die Strafmaßnahmen richten sich gegen Akteure, die an der russischen Aggression im Donbass und der Annexion der Krim beteiligt sind. Selenskyjs Stabschef Andrij Jermak begrüßte die Entscheidung: „Wir danken Japan für seine unerschütterliche Solidarität mit der Ukraine.“
Erstmeldung: Warschau/Moskau – In unmittelbarer Nähe zur EU und NATO haben Russland und sein Verbündeter Belarus am Freitag (12. September) das strategische Großmanöver Sapad 2025 (Westen 2025) begonnen. Die bis zum 16. September laufende Militärübung hat in Polen große Besorgnis ausgelöst, nachdem kürzlich mehrere russische Drohnen in den Luftraum des Landes eingedrungen waren. Im Ukraine-Krieg kann Russland unterdessen langsam Fortschritte erzielen.
Die Bundeswehr schätzt, dass etwa 13.000 Soldaten in Belarus und weitere 30.000 auf russischem Gebiet an dem Manöver beteiligt sind. Als Reaktion auf die Verletzung seines Luftraums durch russische Drohnen hat Polen seine Grenze zu Belarus für die Dauer des Militärmanövers geschlossen und den grenznahen Luftraum gesperrt. Polens Außenminister Radosław Sikorski bezeichnete die Situation als „militärischen und politischen Test nicht nur für Polen, sondern für die gesamte NATO“. Die polnische Regierung hat zudem eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt, um die internationale Aufmerksamkeit auf den Vorfall zu lenken. Gerade mit Blick auf den Ukraine-Krieg wird das Militärmanöver von der NATO genauestens beobachtet.
Sapad 2025: Polen und NATO reagieren mit Maßnahmen
Die NATO-Verbündeten reagieren mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen. Deutschland hat angekündigt, seine Beteiligung am Schutz der NATO-Ostgrenze auszuweiten. Die Anzahl der über Polen eingesetzten Eurofighter-Kampfjets wird von zwei auf vier verdoppelt, und der Einsatz wird bis Jahresende verlängert. Auch Frankreich plant, drei Rafale-Kampfjets zur Verstärkung des Schutzes des polnischen Luftraums und der NATO-Ostflanke zu entsenden. Präsident Emmanuel Macron betonte: „Wir werden uns den zunehmenden Einschüchterungsversuchen Russlands nicht beugen“.
Die Reaktionen der westlichen Staaten sind unterschiedlich. Während Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) die Vorfälle als „eine ganz ernsthafte Gefährdung des Friedens in ganz Europa“ einstufte, äußerte sich US-Präsident Donald Trump zurückhaltender und spekulierte, die Verletzung des polnischen Luftraums durch russische Drohnen „könnte ein Fehler gewesen sein“.
Russische Soldaten bei einer Trainingsübung im Juni 2025. Russland startet mit Belarus am 12. September die Militärübung Sapad 2025. © IMAGO/Alexander Reka/ZUMA PressRussland kritisiert Polens Maßnahmen scharf
Russland hingegen kritisiert die polnischen Maßnahmen scharf. Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa forderte: „Wir fordern Warschau auf, die Konsequenzen von solch kontraproduktiven Schritten zu bedenken und seine Entscheidung so schnell wie möglich zu überdenken“. Moskau betrachtet die Grenzschließung als Versuch, „eine Politik der weiteren Eskalation der Spannungen im Zentrum Europas zu rechtfertigen“.
Russlands Verluste im Ukraine-Krieg: Eine Übersicht
- Panzer: 11.177 (+1 zum Vortag)
- Gepanzerte Fahrzeuge: 23.266 (+2)
- Artilleriesysteme: 32.668 (+40)
- Mehrfach-Raketenwerfer: 1485 (+2)
- Flugzeuge: 422
- Hubschrauber: 341
- Drohnen: 58.467 (+273)
- Marschflugkörper: 3718
- Kriegsschiffe und Boote: 28
- Fahrzeuge und Tanklaster: 61.403 (+64)
Unterdessen scheint weiterhin kein Ende des Ukraine-Kriegs in Sicht. Zwar konnte Kiew die russische Sommeroffensive stoppen, dennoch gelingt es den Truppen des Kremls langsam aber sicher ukrainisches Territorium zu gewinnen. Laut dem Think-Tank „Institute for the Study of War“ (ISW) hat die russische Armee im Mai, Juni, Juli und August 2025 1.910,39 Quadratkilometer Territorium im Ukraine-Krieg eingenommen. Die russischen Verluste belaufen sich laut ukrainischen Angaben mittlerweile auf 1.092.780 Soldaten (Stand 12. September). (Quellen: ISW/dpa/AFP) (sischr)