Einem vierhundert Jahre alten Schmuckstück wird wieder Leben eingehaucht, ein Kind, das Drogen fand und zu sich nahm, endlich Klarheit am Grünen Platz und eine Geschäftsaufgabe am Stadtmarkt. Diese vier Themen interessierten die Wolfenbütteler in der Woche vom 8. September bis zum 12. September besonders. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Nachrichten der Woche aus der Lessingstadt und ihrer Umgebung.
Lost Place in Wolfenbüttel wird aus Dornröschenschlaf erweckt
Am Schöppenstedter Turm gab es schon seit dem späten Mittelalter Gasthäuser. Der Investor Kai-Uwe Sölter will das Jahrhunderte alte Baudenkmal nun wiederbeleben. Mit einer eigens gegründeten Stiftung schob er eine Sanierung an. Und deren bisherige Ergebnisse werden am Sonntag, 14. September, zum ersten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Denn am Sonntag ist Tag des offenen Denkmals und der Schöppenstedter Turm wird zum Pop-Up-Biergarten. Mehr zum Investor und dem Projekt lesen Sie hier:
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Kleinkind schluckt Drogen auf Wolfenbütteler Spielplatz
Ein Schock für Eltern: Auf dem Spielplatz zwischen Geibel- und Ackerstraße ist offenbar ein einjähriges Kind mit Drogen in Berührung geraten. Den Eltern fiel rechtzeitig auf, dass das Kind Symptome wie Apathie, Appetitlosigkeit und starke Fokussierung auf ein Spielzeug zeigte. Nachdem sie es ins Krankenhaus gebracht hatten, zeigte ein Urintest positive Ergebnisse auf MDMA, Kokain, Amphetamine und Ecstasy. Mehr zu dem Fall lesen Sie hier:
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Endlich Klarheit: Diese Firma zieht in ehemaligen Tedi am Grünen Platz
Zwei Jahre stand das Gebäude leer, dann fingen klammheimlich Bauarbeiten im ehemaligen Tedi am Grünen Platz an. Die Nachbarschaft spekulierte, für wen die Bauarbeiter dort denn nun arbeiteten. Die schwiegen sich aber aus. Jetzt ist bekannt: Ein junger Wolfenbütteler Handwerksbetrieb zieht ein. Und das, so der Zeitplan eingehalten wird, in wenigen Monaten. Mehr dazu lesen Sie hier:
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Geschäft am Stadtmarkt in Wolfenbüttel gibt Standort auf
Einige Leerstände werden beseitigt, andere tauchen auf. In naher Zukunft kommt ein weiterer am Stadtmarkt dazu, dafür wird ein anderer am Alten Tore beseitigt. Ilona Fricke und ihr Antiquitätengeschäft ziehen nämlich um. Dazu wird der Laden umbenannt. Das Konzept aber bleibt das gleiche. Warum Fricke ihr Geschäft verlegt und warum sie eben nicht nur An- und Verkauf macht, lesen Sie hier:
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