Aachen – Gleich zwei Fahndungserfolge konnte die Bundespolizei in Aachen am Wochenende verbuchen.

Am Sonntag gegen 16.45 Uhr wurde ein 48-jähriger Mann aus Kamerun festgenommen, der aus Belgien nach Deutschland einreiste. Gegen ihn lag ein Haftbefehl wegen fahrlässiger Körperverletzung und Verkehrsgefährdung vor. Bei einem Vorfall war eine Person ums Leben gekommen. Da er nicht zu einem Gerichtstermin erschienen war, erließ das Amtsgericht Minden den Haftbefehl. Nun wird er dem Amtsgericht Aachen vorgeführt.

Auch interessant

Anzeige

Auch interessant

Anzeige

Bereits am Samstagmorgen gegen 08.30 Uhr ereignete sich ein weiterer Vorfall am Hauptbahnhof Aachen. Ein Zeuge meldete der Polizei, dass ihm eine Schusswaffe zum Kauf angeboten wurde. Dank seiner Beschreibung und Videoaufnahmen konnte die Polizei den Verdächtigen, einen 38-jährigen Polen, in der Nähe des Bahnhofs stellen. In seinem Rucksack fanden die Beamten eine Schreckschusswaffe, die beschlagnahmt wurde. Zudem suchte die Staatsanwaltschaft Köln ihn wegen Drogenhandels.

Während der Ermittlungen meldete sich ein weiterer Zeuge. Er berichtete, dass der Verdächtige ihm mit Falschgeld eine Flasche Wodka bezahlt habe. Die Polizei erhielt einen gefälschten 50-Euro-Schein, was die Liste der Vorwürfe gegen den Mann verlängerte.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.