Wiesbaden. Nach dreieinhalb Jahren Ausbildung haben jetzt Kfz-Mechatronikerinnen und Kfz-Mechatroniker ihre Gesellenbriefe erhalten. Bei der Freisprechungsfeier der Kfz-Innung Wiesbaden-Rheingau-Taunus in der Friedrich-Ebert-Schule betonte Obermeister Miroslav Ninkovic, dass der Gesellenbrief mehr sei als ein Dokument: „Er ist ein Schlüssel, mit dem Ihnen viele Türen offenstehen.“ Ninkovic hob die Herausforderungen und Chancen der Branche hervor: Digitalisierung, alternative Antriebe und neue Mobilitätskonzepte erforderten Flexibilität und lebenslanges Lernen.