Köln – Am Kölner Hauptbahnhof klickten gleich zweimal die Handschellen.
Um 7.10 Uhr nahmen Bundespolizisten einen 31-jährigen Libyer fest, der wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls zu acht Monaten Haft verurteilt worden war. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hatte den Haftbefehl ausgestellt.
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Nur 30 Minuten später, um 7.40 Uhr, geriet ein 36-jähriger Slowake ins Visier der Beamten. Er wurde wegen eines Fahrgelddelikts überprüft und es stellte sich heraus, dass ein Strafbefehl des Amtsgerichts Würzburg gegen ihn vorlag. Der Strafbefehl erging wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Da er die geforderte Geldstrafe von 800 Euro nicht zahlen konnte, muss er nun für neun Tage ins Gefängnis.
Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden beide Männer der Justizvollzugsanstalt übergeben.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.