FAZ+„Ein Mann namens Loprete“ :

Vergebung? Nicht hier

18.09.2025, 15:00Lesezeit: 3 Min.

Mariana Travacio, geboren 1976 im argentinischen RosarioBildbeschreibung ausklappen

Mariana Travacio, geboren 1976 im argentinischen RosarioAlejandro Jandry

Mariana Travacio erzählt in „Ein Mann namens Loprete“ eine blutige Rachegeschichte im Grenzbereich zum magischen Realismus. Das Trauma der argentinischen Diktatur wird darin indirekt heraufbeschworen.