Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen ist eine internationale Stadt, Kostenpflichtiger Inhalt das zeigt ein Blick auf die demografische Statistik. Und so vielfältig wie ihre Bewohner sind auch die Religionen, die in der Stadt friedlich nebeneinander koexistieren. Immer wieder setzen Christen, Muslime, Juden und Buddhisten in der Stadt Zeichen für einen interreligiösen Austausch und ein gutes Miteinander – sei es durch den Toleranzwagen im Rosenmontagszug, dem von Kreis der Düsseldorfer Muslime organisiertem KDDM-Fußballturnier oder gemeinsamen, interreligiösen Friedensgebeten in Zeiten zunehmender Konflikte und Spannungen auf der Welt. Diese Zusammenarbeit wollen die Glaubensgemeinschaften vertiefen und fortführen. Dafür haben sie jetzt einen „Rat der Religionen“ ins Leben gerufen.