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Am Donnerstagmorgen (18. September) findet ein großer Polizeieinsatz statt. Örtlichkeit ist die Berg-am-Laim-Straße, es handelt sich um ein Gewalt-Delikt.
Update, 12.06 Uhr: Neue Details der Polizei rund um den Vorfall am Donnerstagvormittag in der Berg-am-Laim-Straße. Demnach wurden die zwei Männer von einem Zeugen verletzt auf dem Gehweg gesehen. Weiter heißt es: „Vor Ort trafen sie auf einen 24-Jährigen und einen 27-Jährigen. Beide Personen waren verletzt und wurden vom Rettungsdienst versorgt und zur weiteren Behandlung in Münchner Krankenhäuser gebracht. In welchem Zusammenhang die beiden Personen zueinander stehen, ist derzeit Gegenstand der weiteren polizeilichen Ermittlungen.“
Um Hintergründe der Tat aufzudecken, bittet die Polizei jetzt um Hinweise aus der Bevölkerung.
Zeugenaufruf
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Berg-am-Laim-Straße (Berg-am-Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Erstmeldung vom 18. September
München – Am Donnerstagmorgen (18. September) findet in der Berg-am-Laim-Straße ein großer Polizeieinsatz in München statt. Wie die Polizei gegenüber unserer Redaktion erklärt, wurden die Beamten um 5.15 Uhr alarmiert. Grund war ein Gewaltdelikt, bei dem zwei Männer (24 und 27 Jahre alt), wohl aus Somalia stammend, auf offener Straße aufeinander losgegangen sind.
In der Berg-Am-Laim-Straße findet am Donnerstagmorgen ein größerer Polizeieinsatz statt. © NEWS5 / Lars HaubnerGroßer Polizeieinsatz in München am Morgen: Berg-Am-Laim-Straße gesperrt
Die Männer hätten sich mit einem „spitzen Gegenstand“, so die Polizei weiter, schwer bis mittelschwer verletzt. Die Berg-am-Laim-Straße war bis 7.20 Uhr auf beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt, ist mittlerweile aber wieder für den Verkehr offen. Die Spurensicherung ist aktuell vor Ort. Weitere Hintergründe sind derzeit noch unklar.
Weitere Informationen folgen