Der Flughafen Köln/Bonn hat die Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsdienstleister Securitas verlängert. Das Unternehmen bleibt für die Luftsicherheitskontrollen verantwortlich.

Seit 2021 führt Securitas Kontrollen nach Paragraph 5 des Luftsicherheitsgesetzes durch. Diese Tätigkeit wird das Unternehmen ab 2026 für weitere fünf Jahre im Auftrag des Flughafens fortsetzen.

Flughafen Köln/Bonn modernisiert Sicherheitsprozesse

Der Flughafen Köln/Bonn organisiert die Passagierkontrollen seit Jahresbeginn selbst und vergab den Auftrag nun erstmals eigenständig. „Wir freuen uns, weiterhin eng mit unserem bewährten Partner Securitas zusammenzuarbeiten“, betonte Thilo Schmid. Er ergänzte, dass Sicherheit oberste Priorität habe und höchste Standards auch künftig gewährleistet werden.

Im Herbst starten Umbauten zur Modernisierung der Sicherheitskontrollen. Der Bereich am Flughafen Köln/Bonn wird mit moderner CT-Technik ausgestattet. Elf neue Spuren sollen bis Sommer 2026 in Betrieb gehen. Flüssigkeiten und elektronische Geräte dürfen dann im Handgepäck verbleiben. Der Prozess wird so deutlich einfacher und kundenfreundlicher.

Flughafen Köln/Bonn investiert in Attraktivität

Der Flughafen plant durch diese Maßnahmen, seine Wettbewerbsposition zu stärken und den Standort attraktiver zu machen. Zudem soll eine Familienspur eingerichtet werden, die Kindern gerecht wird. Das neue Design schafft ein harmonisches Ambiente und optimiert den Aufenthalt für Passagiere. Auch Licht- und Akustikkonzepte werden angepasst.

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Die Neugestaltung ist Teil des „Next Chapter“-Programms, mit dem der Flughafen Köln/Bonn die Terminals modernisiert. Neben den Sicherheitskontrollen investiert er in Gastronomie, Ein- und Ausreisebereiche sowie moderne Aufenthaltskonzepte. Ziel ist es, Reisenden ein angenehmes Gesamt-Erlebnis am Flughafen zu bieten.

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