Weltweit hat die Bewegung „Fridays for Future“ (FFF) wieder zu einem Aktionstag aufgerufen, ungewöhnlich ist der Wochentag. Die Klimakrise kennt aber kein Wochenende.

Es klingt Ironie an, wenn Toni Späth von FFF die Teilnehmer zum „größten Klimastreik von Chemnitz“ begrüßt. Weniger als bei der letzten „richtigen“ Demonstration an einem Freitag sind es aber kaum, die an diesem Sonnabend auf den Markt gekommen sind. Der Altersdurchschnitt scheint sogar etwas niedriger zu sein.

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