Berlin (dpa) – Der Kenianer Sabastian Sawe hat sich in einem der wärmsten Berlin-Marathons durchgesetzt, den Weltrekord aber klar verpasst. Der 30 Jahre alte Sawe gewann die 51. Auflage des Rennens in 2:02:16 Stunden und musste dabei auf der zweiten Streckenhälfte den äußeren Bedingungen Tribut zollen. Bei bis zu 23 Grad und Schwüle waren die 42,195 Kilometer auch für die Besten eine enorme Herausforderung.
Sawe kam letztlich auch nicht an den Streckenrekord von Eliud Kipchoge heran,