Catherine, Princess of Wales
Gemeinsame Sache mit den Trumps? Ihr Verhältnis sorgt für Stirnrunzeln

Catherine, Princess of Wales: Verhältnis zu Melania Trump sorgt für Stirnrunzeln

Catherine, Princess of Wales, und Melania Trump am 18. Septmber bei den Scouts

© Yui Mik / WPA Pool / Getty Images

Catherine, Princess of Wales, und Melania Trump hatten bei einem gemeinsamen Termin während des Staatsbesuches des Präsidentenpaares sichtlich Spaß zusammen. Führt das zu einer zukünftigen Zusammenarbeit?

Catherine, Princess of Wales, 43, hatte in der vergangenen Woche mit dem Staatsbesuch von Donald Trump, 79, und seiner Frau Melania Trump, 55, alle Hände voll zu tun. Doch von Missstimmung oder Feindseligkeiten in Bezug auf das weltweit doch nicht ganz unumstrittene Paar war nichts zu sehen. Im Gegenteil. Vor allem ein Termin mit der First Lady der USA schien ihr sehr zu gefallen. Die bei Experten kursierende Idee einer Zusammenarbeit zwischen dem Königshaus und dem Weißen Haus in Washington sorgt nun jedoch für Skepsis.

Macht Catherine gemeinsame Sache mit den Trumps?

Es war der Termin bei den „Squirrels“, den Eichhörnchen, und somit den Kleinsten der britischen Pfadfinder:innen, bei dem die gute Stimmung zwischen Catherine und Melania deutlich wurde. Beide Frauen wirkten herzlich, lachten und unterhielten sich scheinbar angeregt miteinander, wenn sie nicht gerade im Austausch mit den Kindern und Betreuer:innen beziehungsweise Organisator:innen waren. Sowohl die Ehefrau von Prinz William, 43, als auch die Frau des US-Präsidenten engagieren sich in ihren Ländern für Kinder. Der Besuch bei den Pfadfinder:innen war somit ein verbindendes Element und sorgte dafür, dass Melania Trump sich wertgeschätzt fühlte. So erklärt der Londoner CNN-Moderator Max Foster, 52, gegenüber „Hello!“: „Sie wurde nicht als Begleiterin des Präsidenten angesehen, sondern als jemand, der ebenso Gast war wie der Präsident.“

Auch optisch bildeten sie ein gutes Team

Darüber hinaus fällt die gut kuratierte, aufeinander abgestimmte Kleiderwahl der beiden Frauen auf. Wie üblich bei solchen Terminen haben sich laut „Hello!“, die Büros des Kensington Palasts und des Weißen Hauses sehr genau besprochen. Dadurch ergänzten sich nicht nur die Goodies und Snacks, die den Kindern überreicht wurden, sondern vor allem auch die Garderoben hervorragend. In Naturtönen gekleidet, blieben die Frauen jeweils ihren eigenen Modestilen treu, setzten sowohl auf amerikanische als auch britische Marken und wirkten wie ein gutes Team. Etwas, das laut Beobachtern auch nach der Abreise des Präsidentenpaares weiterverfolgt werden könnte. 

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Dwayne Fields, 42, war derjenige, der das Duo bei ihrem Termin begleiten durfte. Der Chefpfadfinder, Abenteurer und TV-Moderator, war somit hautnah dabei und urteilt: „Nach allem, was ich bisher gesehen habe, würde es mich nicht überraschen, wenn sie in den USA zusammenarbeiten würden. Mit Prinzessin Catherine als unserer gemeinsamen Schirmherrin stehen uns viele Optionen offen, und ich würde nichts ausschließen, wenn es um ein gemeinsames Projekt oder eine Initiative mit den US-Pfadfindern geht.“ Den von ihm als „herzerwärmend“ bezeichnete Termin hätte Melania Trump als „toll“ empfunden. 

Ob das eine Treffen jedoch dafür ausreicht, um eine Basis für eine transatlantische Zusammenarbeit zu schaffen, bleibt abzuwarten. Immerhin sind dafür noch andere Dinge ausschlaggebend, als sich für einen Nachmittag für ein gemeinsames Interesse begeistern zu können. Auch muss festgehalten werden, dass Catherine, Princess of Wales, als Ehefrau von Prinz William und Repräsentantin des britischen Königshauses ihr Gesicht bewahren muss. Ob ihr wirklich zu lachen war, bleibt wohl ihr Geheimnis. 

Verwendete Quelle: hellomagazine.com

jko
Gala

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