Am Freitag geht es für die Reserve von Freiburg zu einem Gegner, dem zuletzt vieles gelang: Seit sechs Partien ist Frankfurt nun ohne Niederlage.

Gegen den Bahlinger SC kam der FSV im letzten Match nicht über ein Remis hinaus (1:1). Der SCF hat einen erfolgreichen Auftritt hinter sich. Am Samstag bezwang man die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz mit 2:1.

Für den FSV Frankfurt gibt es einiges zu tun. Denn die Bilanz von vier Punkten aus drei Heimspielen lässt doch Luft nach oben. Der Gastgeber ist mit 17 Punkten aus acht Partien gut in die Saison gestartet. Frankfurt förderte aus den bisherigen Spielen fünf Siege, zwei Remis und eine Pleite zutage. Elf Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für den FSV dar.

Auf fremdem Terrain reklamierte der SC Freiburg II erst zwei Zähler für sich. Mehr als Platz zwölf ist für den Gast gerade nicht drin. Freiburg schafft es bislang nicht, der eigenen Hintermannschaft die nötige Stabilität zu verleihen, sodass man bereits 22 Gegentore verdauen musste. Zwei Siege, drei Remis und drei Niederlagen tragen zur Momentaufnahme des SCF bei. In den jüngsten fünf Auftritten brachte der SC Freiburg II nur einen Sieg zustande.

Mehr als zwei Tore pro Spiel musste Freiburg im Schnitt hinnehmen – ein deutliches Zeichen dafür, wo der Schuh in der bisherigen Spielzeit drückt. Zum Vergleich: der FSV Frankfurt kassierte insgesamt gerade einmal 1,12 Gegentreffer pro Begegnung.

Aufgrund der Tabellensituation und der aktuellen Formkurve geht der FSV Frankfurt als Favorit ins Rennen. Der SCF muss alles in die Waagschale werfen, um gegen Frankfurt zu bestehen.

Dieser Artikel wurde automatisch von unserem Partner Retresco anhand von Spieldaten erstellt.

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