Zum Beginn der Europa League lässt der SC Freiburg dem FC Basel wenig Chancen. Erst in der Schlussphase machten die Schweizer das Spiel noch einmal spannend.
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Der SC Freiburg gewinnt gegen den FC Basel in der Europa League mit 2:1. Vor 34.500 Zuschauern erzielen Osterhage und Eggestein die Tore für die Gastgeber. Trainer Julian Schuster bezeichnet das Spiel als „internationales Derby“. Freiburg überzeugt mit selbstbewusstem Auftritt gegen Basel. Nächstes Spiel: Freiburg gegen Bologna, Basel gegen Stuttgart.
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Der SC Freiburg hat sich zum Auftakt der Ligaphase in der Europa League im Nachbarschaftsduell gegen den FC Basel durchgesetzt. Der badische Fußball-Bundesligist gewann gegen den Schweizer Meister und Pokalsieger mit 2:1 (1:0). Vor 34.500 Zuschauern im ausverkauften Europa-Park Stadion gelangen dem Mittelfeldspieler Patrick Osterhage (31. Minute) und Maximilian Eggestein (57.) die Tore für die Gastgeber. Dem eingewechselten Philip Otele (84.) gelang in der Schlussphase noch ein Treffer für Basel.
Freiburgs Trainer, Julian Schuster, sprach von einem „internationalen Derby“. Basel und Freiburg liegen weniger als eine Autostunde voneinander entfernt. Für Schuster war das Spiel seine Europapokal-Premiere als Cheftrainer.
Nach zwei Liga-Siegen starteten die Freiburger selbstbewusst in die Partie und ließen ihrem Gegner wenig Chancen. Selbst Basels Kapitän und 125-maliger Schweizer Nationalspieler Xherdan Shaqiri kam gegen die Breisgauer nur bedingt an.
Als Nächstes trifft der SC Freiburg nun am Donnerstag auf den FC Bologna. Basel tritt indes gegen Stuttgart an.
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