Auf X posteten demokratische Abgeordnete des Repräsentantenhauses unter anderem ein Bild, das einen Auszug aus Epsteins Kalender zeigen soll. Für den 6. Dezember 2014 steht dort: „Erinnerung: Elon Musk zur Insel am 6. Dezember (findet das noch statt?)“. Ob es zu dem Besuch gekommen ist, geht aus dem Eintrag also nicht hervor.

Voriges Jahr um diese Zeit musste Donald Trump noch damit rechnen, seinen Lebensabend im Gefängnis zu verbringen. Nun räumt er ab – und seine Familie gleich mit. Lesen Sie den ganzen Artikel hier.

Das US-Militär bereitet einem Medienbericht zufolge Optionen für mögliche Angriffe auf Drogenhändler in Venezuela vor. Dies berichtete der US-Fernsehsender NBC News am Freitag unter Berufung auf vier mit der Angelegenheit vertraute Personen. Mögliche Angriffe innerhalb der Landesgrenzen könnten demnach in wenigen Wochen beginnen. US-Präsident Donald Trump habe jedoch noch keine Militäraktion genehmigt.

Trump macht mit militärischen Mitteln gegen Drogenkartelle in Südamerika mobil. Unter anderem wurden vor der Küste Venezuelas in internationalen Gewässern Boote von Drogenkurieren versenkt.

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro bot der US-Regierung die Zusammenarbeit an, etwa bei der Jagd nach dem meistgesuchten Chef der Drogendealergang Tren de Aragua. Die USA und Venezuela würden über Vermittler aus dem Nahen Osten miteinander verhandeln, hieß es in dem Bericht weiter.

Der Moderator eines US-Senders hat mit verstörenden Aussagen bei den Vereinten Nationen Entsetzen hervorgerufen. „Es ist weder lustig noch ironisch, zur Bombardierung, zum Gasangriff, zur Zerstörung dieses Gebäudes aufzurufen, in dem Tausende Menschen arbeiten“, sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, in New York auf Nachfrage während einer Pressekonferenz.