Schlangestehen, das verbinden viele mit Sozialismus oder dem Bürgeramt. Doch wer einmal quer durch die Stadt fährt, der sieht sie überall: Menschen, die sich freiwillig für eine halbe Stunde und länger einreihen. Und das, nur um an etwas Fastfood oder andere Bedarfsgegenstände zu kommen, die es andernorts auch gibt. Oder ist vielleicht etwas dran an dem Hype? Und sind die oft in Touristenführern angepriesene Ware tatsächlich sehr exklusiv?