Es sind in den Tagen der Rad-WM von Ruanda ein paar bemerkenswerte Bilder von Tadej Pogacar entstanden. Beim Straßenrennen an diesem Sonntag zum Beispiel, als der Slowene mit einer frühen Attacke am Mount Kigali das ganze Feld zerlegte und mit einem 66-Kilometer-Solo den zweiten WM-Titel nacheinander einfuhr. Oder auch beim Einzelzeitfahren am Wochenende zuvor, als er eine der bittersten Niederlagen seiner Karriere erlebte und vom zweieinhalb Minuten nach ihm gestarteten Rivalen Remco Evenepoel an einem Anstieg sogar überholt wurde.