Rund um das Landgericht in Köln war am Montagmorgen eine enorme Polizeipräsenz zu beobachten – ein weiterer Hochsicherheitsprozess im Rahmen des sogenannten Kölner Drogenkriegs hatte seinen Auftakt. Davon ungeachtet wurde der Prozess gegen den 33-jährigen Remscheider vor der 17. Großen Strafkammer relativ still und unauffällig fortgesetzt.