KI-Gesundheitsrevolution
Aachen setzt auf Künstliche Intelligenz in der Medizin
30.09.2025 – 15:37 UhrLesedauer: 1 Min.
Wissenschaftlerin mit Tablet und Roboterarm (Symbolbild): Aachens setzt auf KI in der Medizin. (Quelle: IMAGO/RAY)
Die Region Aachen treibt mit KI-Technologien die Gesundheitsversorgung voran. Auf einer Innovationskonferenz wurden zukunftsweisende Lösungen präsentiert.
Die Region Aachen hat auf einer Innovationskonferenz im Tivoli Aachen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Gesundheitsversorgung vorgestellt.
Vertreter aus Medizin, Technologie und Wirtschaft präsentierten technologische Lösungen, die Diagnosen präziser machen und medizinisches Personal entlasten. Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, betonte die Bedeutung der Innovationskraft der Region Aachen für den Ausbau des KI-Standorts NRW.
Die Region verfügt über viele Forschungsinstitute und Unternehmen, die gemeinsam ein starkes KI-Ökosystem aufbauen könnten. Ulla Thönnissen, Geschäftsführerin des Region Aachen Zweckverbandes, hob die Chancen durch den Supercomputer „Jupiter“ am Forschungszentrum Jülich hervor, der die Region zu einem führenden Standort für KI-Anwendungen machen könnte.
Bis 2028 sollen weitere digitale und telemedizinische Angebote entwickelt werden, die in einer Plattform gebündelt werden, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Eine Antwort auf die Frage nach konkreten Finanzierungssummen oder Zeitplänen liegt nicht vor.