Sandro Giampietro stimmt eine lässig-funkige Jazz-Akkordfolge an, Bassist Leo Richartz steigt ein – und Helge Schneider steht erst einmal einfach nur am Mikrofonständer und atmet. Mehr braucht er nicht zu tun, um in der Düsseldorfer Tonhalle die ersten Lacher zu provozieren. Es ist so schwierig, seine komische Kunst zu beschreiben, weil er vermeintlich kaum etwas tut. Aber dann doch so viel.