Der von der französischen Marine gestoppte Tanker „Boracay“ ist seit Donnerstagabend wieder unterwegs. Kapitän und Steuermann waren vorübergehend in Polizeigewahrsam.
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Ein Öltanker der russischen Schattenflotte setzt seine Fahrt fort, nachdem er von der französischen Marine festgehalten wurde. Der chinesische Kapitän und der Steuermann sind wieder an Bord, nachdem sie kurzzeitig in Polizeigewahrsam waren. Der Tanker Boracay hat La Rochelle erreicht, nachdem er am Donnerstagabend wieder in Bewegung gesetzt wurde. Westlichen Angaben zufolge könnte der Tanker mit Drohnenüberflügen über Dänemark in Verbindung stehen, was Putin jedoch bestreitet. Der Kapitän muss sich in Frankreich vor Gericht verantworten, da er einer behördlichen Anordnung nicht nachgekommen sein soll.
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Der Öltanker „Boracay“ hat seine Fahrt fortgesetzt, nachdem er von der französischen Marine festgehalten wurde.
© Damien Meyer/AFP/Getty Images
Ein von der französischen Marine festgehaltener Öltanker, der zur russischen Schattenflotte gehören soll, hat seine Fahrt fortgesetzt. Der chinesische Kapitän und der Steuermann seien wieder an Bord, hieß es am Freitag aus unterrichteten Kreisen. Beide hatten sich vorübergehend in Polizeigewahrsam befunden.
Am Donnerstagabend hatte sich der Tanker Boracay wieder in Bewegung gesetzt. Er befand sich am Freitagmorgen bereits auf der Höhe von La Rochelle. Das geht aus mehreren auf maritimen Verkehr spezialisierten Websites hervor.
Kapitän steht in Frankreich vor Gericht
Nach westlichen Angaben soll der Tanker möglicherweise in Verbindung mit Drohnenüberflügen über Dänemark im vergangenen Monat stehen. Putin weist die Anschuldigungen zurück.
Der Öltanker, der in Russland abgelegt hatte, war am vergangenen Samstag von einer Fregatte der französischen Marine nahe der Insel Ouessant im Atlantik aufgehalten worden. Die Soldaten forderten das Schiff zu einer Kursänderung Richtung Küste auf. Der Kapitän muss sich in Frankreich vor Gericht verantworten. Ihm wird das Nichtbefolgen einer behördlichen Anordnung vorgeworfen.
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