Aachen – Drei Festnahmen in nur wenigen Tagen: Die Bundespolizei Aachen hat gleich mehrere gesuchte Personen gefasst.
Am Donnerstagabend wurde ein 40-jähriger Mann aus Senegal am Bahnhof Herzogenrath gestoppt. Wegen Erschleichens von Leistungen musste er entweder 300 Euro zahlen oder 30 Tage in Haft. Da er nicht zahlen konnte, landete er im Polizeigewahrsam in Aachen.
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Am Samstagmittag kontrollierten die Beamten am Aachener Hauptbahnhof einen 32-jährigen Polen. Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Bielefeld vor: 120 Tage Haft oder 3600 Euro Ersatzfreiheitsstrafe wegen Fahrens ohne Führerschein, Trunkenheit im Verkehr und unbefugtem Gebrauch eines Fahrzeugs. Er wurde in die JVA Aachen gebracht.
Montagmorgen versuchte ein 42-jähriger Rumäne, sich mit einer gefälschten rumänischen Identitätskarte am Hauptbahnhof Aachen auszuweisen. Nach einer Fingerabdruckkontrolle kam seine wahre Identität ans Licht. Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Paderborn wegen besonders schweren Diebstahls vor. 1800 Euro oder 45 Tage Haft lautete das Urteil. Auch die Staatsanwaltschaft Köln suchte ihn wegen des gleichen Delikts. Er wurde ebenfalls der JVA Aachen überstellt.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.