Taylor Swifts Fans fühlen sich von ihrem Happy-Album „The Life of a Showgirl“ verraten. Braucht gute Musik Herzschmerz? 

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Taylor Swift hat eine erfolgreiche Welttournee beendet, ihre Musikrechte zurückgekauft und sich verlobt. Ihr neues Album reflektiert ihr glückliches Leben, das jedoch künstlerisch problematisch ist. Es fehlen die gewohnten Liebeschaos-Themen in den Songs. Fans kritisieren die fehlende Identifikationsmöglichkeit mit Swifts glücklicher Beziehung. Es wird diskutiert, ob Swift sich traditionellen Geschlechterrollen annähert. Die Entwicklung ihrer Musik wird kontrovers betrachtet, da die Fans sich nun wie besorgte Eltern fühlen.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

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"The Life of a Showgirl" von Taylor Swift: Verliebt: Taylor Swift

Verliebt: Taylor Swift
© Mert Alas & Marcus Piggott

Taylor Swift hat im vergangenen Jahr die erfolgreichste Welttournee der Popgeschichte zu Ende gebracht, alle Rechte an ihrer Musik zurückgekauft und sich mit dem Footballspieler Travis Kelce verlobt, der so perfekt und amerikanisch aussieht, als hätte man eine Marmorskulptur von Michelangelo in einen Schlafanzug mit Cheeseburger-Aufdruck gesteckt. Ihr geht es verdammt gut, kein Wunder also, dass Swift, deren Songs immer auch Selbstauskünfte über jüngeres Liebesleben und aktuelle Lieblingsfeinde sind, auf ihrem neuen Album so glücklich klingt wie nie zuvor. Emotional, finanziell, sexuell: Es gibt gerade wirklich nichts zu meckern. Das ist natürlich ein Problem.