Langsam wird das Licht in der Historischen Stadthalle gedimmt, Gespräche verstummen, gespannte Stille. Dann betritt Marc-Uwe Kling die Bühne. Hinter ihm leuchten bunte Zeichnungen von Astrid Henn: Tiffany mit ihren Löckchen, ihr Bruder Max mit Augenringen und einem T-Shirt, auf dem steht „Ich bin aufgestanden. Was wollt ihr noch?“, der Nachbar beim Heckenschneiden, Papa mit einer Mütze auf der „ACDC“ steht. Jedes neue Bild bringt das Publikum zum Lachen und zieht sie in die Geschichte hinein.