Peter Lindenfeld hat Lithografien, antike Möbel, Porzellan, Skulpturen und vieles mehr nach Chemnitz gebracht. Er ist nur für einige Tage in der Stadt, einquartiert in eine hübsche Villa in Siegmar. Was sich dahinter verbirgt und wer seine Kunden sind.

„Auflösung in einer prachtvollen Villa“ steht in der Anzeige. Dazu Wörter wie exklusiv, extravagant, wertvoll, handsigniert und Künstlernamen von Chagall bis Kandinsky. Klingt ungewöhnlich – gerade für Chemnitz. Und eben weil das so ist, ist die „Freie Presse“ hingefahren.

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