Die Löwen Frankfurt können den positiven Trend trotz einer Niederlage bestätigen. Gegen den Meister aus Berlin unterliegen sie erst im Penaltyschießen.
Mit 2:3 haben die Löwen Frankfurt am Freitagabend gegen die Eisbären Berlin verloren. Die Gastgeber mussten sich aber erst im Penaltyschießen geschlagen geben.
Gegen den holprig in die Saison gestarteten Meister präsentierten die Frankfurter ebenbürtig. Ein zähes Ringen auf Augenhöhe, das sich auch in dem lange ausgeglichensten aller Spielstände widerspiegelte: Bis fast zum Ende des zweiten Drittels stand es noch 0:0. Unmittelbar vor der zweiten Sirene markierte dann Markus Vikingstad den ersten Treffer des Abends für die Berliner.
Entscheidung im Penaltyschießen
Kurz nach Beginn des Schlussdrittels erhöhten die Gäste durch Leonhard Pföderl. Doch Frankfurt antwortete: Timo Kose und Michael Joyaux belohnten den Aufwand der Löwen, die zum 2:2 ausglichen. Die Entscheidung fiel erst im Penaltyschießen, in dem Liam Kirk den entscheidenden Versuch für die Berliner verwandelte.
