Niners Chemnitz feiern dritten Sieg in Folge
Basketball Mit einem klaren 111:88-Heimsieg gegen Ludwigsburg feiert das Team den dritten Liga-Sieg in Serie
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Die Niners Chemnitz erkämpften ihren dritten Sieg in Folge. In der Basketball-Bundesliga sorgte das Team von Trainer Rodrigo Pastore mit einem 111:88 gegen MHP Riesen Ludwigsburg für einen deutlichen Heimerfolg. Foto: Peggy Schellenberger
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Die Niners Chemnitz erkämpften ihren dritten Sieg in Folge. In der Basketball-Bundesliga sorgte das Team von Trainer Rodrigo Pastore mit einem 111:88 gegen MHP Riesen Ludwigsburg für einen deutlichen Heimerfolg. Foto: Peggy Schellenberger
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Die Niners Chemnitz erkämpften ihren dritten Sieg in Folge. In der Basketball-Bundesliga sorgte das Team von Trainer Rodrigo Pastore mit einem 111:88 gegen MHP Riesen Ludwigsburg für einen deutlichen Heimerfolg. Foto: Peggy Schellenberger
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Die Niners Chemnitz erkämpften ihren dritten Sieg in Folge. In der Basketball-Bundesliga sorgte das Team von Trainer Rodrigo Pastore mit einem 111:88 gegen MHP Riesen Ludwigsburg für einen deutlichen Heimerfolg. Foto: Peggy Schellenberger
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Die Niners Chemnitz erkämpften ihren dritten Sieg in Folge. In der Basketball-Bundesliga sorgte das Team von Trainer Rodrigo Pastore mit einem 111:88 gegen MHP Riesen Ludwigsburg für einen deutlichen Heimerfolg. Foto: Peggy Schellenberger
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Die Niners Chemnitz erkämpften ihren dritten Sieg in Folge. In der Basketball-Bundesliga sorgte das Team von Trainer Rodrigo Pastore mit einem 111:88 gegen MHP Riesen Ludwigsburg für einen deutlichen Heimerfolg. Foto: Peggy Schellenberger
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Chemnitz.
Die Basketballer der Niners Chemnitz haben ihre Erfolgsserie in der Bundesliga eindrucksvoll fortgesetzt. Am Freitagabend besiegte das Team von Trainer Rodrigo Pastore die MHP Riesen Ludwigsburg vor 4.118 Zuschauern deutlich mit 111:88 (54:34). Es war der dritte Liga-Sieg in Folge für die formstarken Sachsen.
Zwei Tage zuvor bereits Debütsieg
Amadou Sow avancierte mit 28 Punkten zum Topscorer der Begegnung. Der Center war von Beginn an eine dominierende Figur und trug allein elf Punkte zur 31:22-Führung nach dem ersten Viertel bei. Chemnitz, das erst zwei Tage zuvor seinen Debütsieg im Eurocup gefeiert hatte, benötigte zunächst etwas Zeit, fand dann aber dank hohem Tempo und viel Spielfreude schnell seinen Rhythmus.
Vorsprung bereits zur Pause
Im zweiten Viertel übernahm der schnelle Aufbauspieler Nike Sibande das Kommando, während die Gäste aus Ludwigsburg große Probleme von der Dreierlinie hatten – lediglich einer von 20 Versuchen fand in der ersten Halbzeit das Ziel. Folgerichtig wuchs der Vorsprung der Gastgeber zur Pause auf 20 Punkte an.
Schwächephase in der Defensive
Nach dem Seitenwechsel setzten sich die Niners weiter ab und führten in der 26. Minute mit 67:42, leisteten sich danach allerdings eine kurze Schwächephase in der Defensive. Die Ludwigsburger kamen in der 29. Minute auf 69:57 heran. Doch die Chemnitzer zeigten sich unbeeindruckt, fanden zurück zu ihrer Konzentration und bauten den Vorsprung im Schlussviertel entscheidend auf 88:66 (34. Minute) aus.